WHO-Pandemievertrag geschrumpft: Ein schwerer Rückschlag für Globalisten

Clayton Morris von Redacted News analysiert eine bemerkensame Wendung im Plan zur Einführung eines WHO-Pandemievertrags. Der ursprüngliche Entwurf, der umfassende Befugnisse für die WHO vorsah und Kritik an der nationalen Souveränität aushebelte, scheint nun gescheitert zu sein. Länder wie Australien, Japan und Slowakei haben sich aktiv gegen den Vertrag gewehrt.

Der ursprüngliche Entwurf hätte es der WHO ermöglicht, Informationen als Bedrohung einzustufen und zu zensieren, was viele Kritiker als Versuch angesehen haben, eine globale Gesundheitsregierung einzurichten. Insbesondere wurde die sogenannte „Infodemic“-Klausel kritisiert, die erlaubt hätte, Informationen in allen Mitgliedsstaaten zu kontrollieren.

Nach heftigem Widerstand ist der Vertrag massiv abgeschwächt worden und soll im Mai 2025 bei der nächsten Weltgesundheitsversammlung vorgelegt werden. Die WHO kündigte an, dass das neue Dokument die nationale Souveränität respektiert und keine Befugnisse hat, um nationalen Gesetzen vorzuschreiben. Morris warnt jedoch davor, dass Begriffe wie „Infodemic“ im neuen Entwurf wieder auftauchen könnten.

Morris rief seine Zuschauer auf, ihre Abgeordneten zu kontaktieren und darauf zu bestehen, dass die Prüfung und Debatte des Vertrags nicht überstürzt erfolgt. Obwohl der neue WHO-Vertrag deutlich entschärft wurde, bleibt Skepsis angebracht.

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