Im Interview mit Rechtsanwalt Tom Renz enthüllte sich die Ankündigung von Donald Trumps Administration zur Begrenzung von Gain-of-Function-Forschung (GOF) als eine scheinbare Maßnahme, die in Wirklichkeit den Weg für weitere Forschungsaktivitäten im Inland frei macht. Nach einer ersten positiven Reaktion auf die Initiative wurde deutlich, dass sie nur eine Tarnung ist und in Wahrheit das Gegenteil bewirkt.
Rechtsanwalt Tom Renz, ein Verfechter der medizinischen Freiheit, enthüllte im Exklusivinterview die tatsächlichen Konsequenzen dieser Maßnahme. Die neue Durchführungsverordnung von Trumps Administration besagt zwar, dass GOF-Forschung in gegnerischen Staaten verboten wird, im eigenen Land aber werden solche Forschungen weiterhin toleriert und durch Vorschriften legitimiert.
Renz betonte, dass die Verordnung das Fortbestehen der mRNA-Technologie sicherstellt und damit eine mögliche Gefahr für die Gesundheit der amerikanischen Bürger schafft. Er kritisierte zudem die enge Verbindung zwischen einigen Entscheidungsträgern im Trump-Kabinett, darunter Generalstaatsanwältin Pam Bondi, und großen Pharmafirmen wie Pfizer.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das angebliche Verbot von Gain-of-Function-Forschung eher eine Täuschung als ein Fortschritt ist. Es legitimiert die Weiterentwicklung dieser Technologien innerhalb der USA und schafft damit eine potentiell gefährliche Situation für die öffentliche Gesundheit.