ÖVP und ihre Machtspiele – FPÖ-Chef Kickl äußert sich

ÖVP und ihre Machtspiele – FPÖ-Chef Kickl äußert sich

Die Koalitionsgespräche in Österreich stehen auf der Kippe, da die ÖVP anscheinend einen übermäßigen Machtanspruch hat. Diese Partei scheint die FPÖ als Mittel zu benutzen, um ihre globalistische Agenda fortzuführen. „Nicht mit uns“, so der klare Konter von FPÖ-Chef Herbert Kickl. In einem aktuellen YouTube-Video erklärt Kickl, warum die ÖVP weiterhin auf das Thema ministerieller Posten besteht, obwohl die Freiheitlichen ein äußerst großzügiges Angebot unterbreitet haben, das den Wahlverlierern sogar mehr Positionen zugesichert hätte.

Selbst das entgegenkommende Angebot der Freiheitlichen, der ÖVP zusätzliche Ministerien anzubieten, scheint nicht auszureichen, um die egoistischen Ambitionen der Partei zu befriedigen. Die letzten Tage waren von typischen parteipolitischen Taktiken geprägt, die für die traditionelle christdemokratische „Volkspartei“ charakteristisch sind. Herbert Kickl gibt in seinem kurzen Statement Aufschluss, warum der Fokus der Verhandlungen nach wie vor auf den Ministerien liegt.

Das sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl dazu:
„Liebe Freunde, immer wieder wird nachgefragt, aus welchem Grund wir jetzt über Ministerien verhandeln. Die Antwort darauf ist simpel: Die ÖVP hat das klar so gefordert. Unser Ziel war es eigentlich, zuerst die strittigen inhaltlichen Punkte zu klären und tragfähige Kompromisse zu finden. Doch die ÖVP erklärte Anfang Februar: Zuerst müsse die Ressortfrage geklärt werden. Bis das nicht geschehen ist, könne man sich nicht mit ihnen über andere Inhalte unterhalten. Das ist die Realität. Wer etwas anderes sagt, versucht, die österreichische Bevölkerung irrezuführen.“

Nachdem Kickl die Situation erläutert hat, gibt auch Generalsekretär Christian Hafenecker weitere Einblicke.

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