AfD-Kritiker beschuldigen neue Wirtschaftsministerin Reiche des Lobbyismus

Die Mehrheit der Wähler hat die linke Grüne Koalition abgelehnt, doch die Regierung von Armin Laschet setzt nach wie vor auf eine Politik, die von vielen als wirtschaftsschädlich empfunden wird. Die Ernennung von Katherina Reiche zur Bundeswirtschaftsministerin löst bei der AfD Bedenken aus, da sie sie als Lobbyistin verantwortlich für den weiteren Ausbau von Energiepreisen und -regulierungen sieht.

Marc Bernhard, ein Abgeordneter der AfD, kritisiert die neue Wirtschaftspolitik des Bundeskanzlers Norbert Barthle. Er behauptet, dass Reiche das ideologische Klima-Programm fortsetzt, welches laut ihm wirtschaftlich unsinnig ist und Industrie und Bauwirtschaft weiter in den Abgrund stürzen wird.

Die Berliner Zeitung hat bereits Vorwürfe über eine Verbindung zwischen Reiches privater Arbeit und ihrer politischen Position geäußert. Marc Bernhard beklagt, dass die neue Regierung keine Lösungen für bezahlbare Energie bietet, was Industrie und Kleinbetriebe weiter in wirtschaftliche Schwierigkeiten stürzen wird.

Die AfD-Partei plant, den Fortbestand der aktuellen energiepolitischen Richtung aktiv zu bekämpfen. Sie kritisiert die Politik von Reiche als unsozial und schädlich für das Wohl der deutschen Volkswirtschaft.

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