In einem Artikel für Uncutnews.ch analysiert CJ Hopkins das Klischee „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“. Hopkins betont, dass dieses Kliché in hyperpolarisierten Umgebungen besonders wirksam ist, um kritisches Denken zu unterbinden. Er führt ein Beispiel aus Deutschland an, wo der Geheimdienst die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) als rechtsextreme Vereinigung eingestuft hat und droht sie zu verbieten.
Hopkins selbst wurde von deutschen Behörden wegen Kritik am Corona-Regime verfolgt. Trotzdem hält er es für gefährlich, die AfD als Verbündete zu sehen. Er zitiert Aussagen des BfV (Bundesamt für Verfassungsschutz), wonach die AfD bestimmte Bevölkerungsgruppen ausgrenzen und verfolgen will. Hopkins kritisiert, dass die Behörden selbst ähnliche totalitäre Maßnahmen ergriffen haben.
Er warnt vor der Propaganda des MAGA/Kults um Elon Musk und seine Anhänger, die die AfD als Hoffnungsträger für Deutschland darstellen. Hopkins nennt die AfD ein faschistisches neonationalistisches Monster, das sich rasend schnell ausbreitet. Er beklagt die Loyalität der Kultanhänger gegenüber ihrem Fanatismus und warnt vor den Konsequenzen ihrer Unterstützung.
Der Artikel kritisiert insbesondere politische Extremisten und Propagandisten, die Gedanken unterbindende Klischees verbreiten und rationalen Diskurs verhindern. Hopkins fordert Kritikfähigkeit und analytisches Denken angesichts polarisierender Tendenzen.