Medien-Panikmache: Klimaerwärmung wird weltweit als alarmistisch übertrieben dargestellt
In kürzester Zeit haben verschiedene Medienberichte behauptet, dass sich das Klima in verschiedenen Regionen der Welt schneller erwärmt als an anderen Orten. Diese Panikmessaging-Meldungen werden jedoch zunehmend als irreal und übertrieben empfunden. Dr. Matthew M. Wielicki, ein ehemaliger Assistenzprofessor an der Universität von Alabama, hat in einem Beitrag auf X eine Sammlung solcher alarmistischen Medienmeldungen veröffentlicht.
Der Artikel weist darauf hin, dass es bereits früher ohne menschliches Eingreifen zu starken klimatischen Veränderungen gekommen ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich der Klimawandel durch das menschliche Eingreifen verstärkt hat, jedoch auch die Möglichkeit einer kommenden Eiszeit nicht ausschließen können.
Ein aktuelles Beispiel für eine solche Panikmeldung stammt von Christoph von Eichhorn in der Süddeutschen Zeitung, der am 1. April berichtete, dass der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnend signalisiert hat: Deutschland erwärmt sich schneller als gedacht. Diese Meldungen schließen jedoch eine globale Konsistenz aus und sind schwer nachvollziehbar.
Die Autorität des DWD wird hier genutzt, um Alarmismus zu verbreiten, was die Glaubwürdigkeit der Wetterdienste infrage stellt. Die alarmistische Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Klimawandel wird kritisiert und als Propaganda wahrgenommen.
Kategorie: Politik