Musk kritisiert EU für faschistische Zensur und Regulierung

Musk kritisiert EU für faschistische Zensur und Regulierung

Elon Musk forderte während eines Interviews mit Matteo Salvini auf dem Parteikongress der italienischen Lega eine drastische Deregulierung in Europa und wertete die aktuelle Tendenz zur Zensur als „grundlegend faschistisch“. Der Milliardär kritisierte sowohl die EU als auch die US-Regierung für ihre Einschränkung der Meinungsäußerung und sprach sich für eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika aus. Er warnte vor unregulierten Masseneinwanderungen, welche den Zusammenhalt eines Landes zerstören könnten.

Musk betonte die Notwendigkeit einer weitestgehend freien Meinungsäußerung und kritisierte die EU für ihre Bestrebungen zur Zensur. „Einschränkungen der Redefreiheit und eine große Regierung sind grundlegend faschistisch,“ sagte er, fügte hinzu: „Die Hitlers, Stalins und Mussolinis dieser Welt hatten eine sehr strenge Zensur.“

Der Unternehmer forderte eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern. Er kritisierte außerdem die Überregulierung in der Europäischen Union: „Europa ist überreguliert. Es gibt zu viele Regeln und Vorschriften, die es sehr schwierig machen, ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich zu sein.“

Musk warnte zudem vor unkontrollierten Masseneinwanderungen: „Massenmigration ist wahnsinnig und wird zur Zerstörung jedes Landes führen, das uneingeschränkte Massenmigration erlaubt. Ein Land sind seine Menschen, nicht seine Geografie.“ Diese Aussagen könnten eine umfangreiche Diskussion in Italien und möglicherweise auch in Brüssel auslösen.

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