Titel: Fehlende Medizinische Präzision Liest Sterblichkeit eines Kindes aufgrund einer Fehldiagnose

Titel: Fehlende Medizinische Präzision Liest Sterblichkeit eines Kindes aufgrund einer Fehldiagnose

Ein sechsjähriges Mädchen, das im Februar 2023 in Texas an einem Masern-Ausbruch erkrankte, verstarb nach Behandlungsfehlern in der Covenant Children’s Hospital. Das Mainstream-Medien-Netzwerk reagierte mit Hysterie und behauptete, der Tod des Kindes sei durch eine Masern-Erkrankung verursacht worden, ohne auf die medizinischen Befunde zu warten.

Die Eltern des Mädchens haben nun jedoch entschieden, medizinische Unterlagen öffentlich zugänglich zu machen, die auf Fehlbehandlungen hindeuten. Die Organisation Children’s Health Defense hat diese Informationen veröffentlicht und betont, dass es um eine Bakterielle Lungenentzündung ging, die durch falsche Antibiotika verursacht wurde.

Dr. Pierre Kory, ein Experte für Lungen- und Intensivmedizin, analysierte die medizinischen Unterlagen und stellte fest, dass das Kind aufgrund einer falschen Behandlung gestorben ist. Stattdessen hätte man dem Mädchen Azithromycin, das gegen Mycoplasmen wirkt, verabreichen sollen. Es dauerte jedoch rund 2,5 Tage, bis die korrekte Antibiose eingesetzt wurde, und erst nachdem der Zustand des Kindes sich drastisch verschlechtert hatte.

Die Eltern möchten durch diese Offenlegung andere Kinder vor ähnlichen Fehlbehandlungen schützen. Dr. Ben Edwards, ein Arzt, betonte die Notwendigkeit eines offenen Diskurses über Vor- und Nachteile von Impfungen. Er rief jedoch auch zur Aufmerksamkeit, dass das Kind wahrscheinlich noch leben könnte, hätte man die korrekte Behandlung sofort durchgeführt.

Die Wahrheit hinter diesem tragischen Tod liegt nicht in der Masern-Erkrankung, sondern im Versagen einer medizinischen Einrichtung und ihrer Fehldiagnose.

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