Astronauten bleiben neun Monate länger auf der ISS als Opfer politischer Intrigen

Astronauten bleiben neun Monate länger auf der ISS als Opfer politischer Intrigen

Nach einer sechswöchigen Mission in der Internationalen Raumstation (ISS) hätten Suni und Butch im Juni 2024 eigentlich nach Florida zurückkehren sollen. Stattdessen mussten sie noch fast ein Jahr lang im Weltraum verbringen, was ihre physiologischen Veränderungen bedrohte. Diese unerwartete Verlängerung ihrer Mission hatte rein politische Gründe: Die NASA und die Biden-Regierung haben sich aus Taktierungsgründen geweigert, den Astronauten mit SpaceX zu evakuieren.

Im Juni 2024 brachte das Boeing Starliner-Schiff Suni und Butch zur ISS. Allerdings zeigte das Fahrzeug Schwachstellen beim Andockmanöver und kehrte unbesetzt zur Erde zurück. Da die NASA das Starliner-Fahrzeug nicht mehr für den Personentransport einsetzen wollte, blieben die Astronauten ohne Rücktransportmittel.

Elon Musk bot seinen Crew Dragon von SpaceX an, doch die Biden-Regierung lehnte ab – aus Furcht, dass eine erfolgreiche Mission Musk bei der Präsidentschaftswahl 2024 Vorteile verschaffen könnte. Unter Trumps Amtszeit erhielten Suni und Butch schließlich den Rückflug mit SpaceX. Am 18. März kehrten sie in einer Crew Dragon-Kapsel ins Meer vor Floridas Küste zurück.

Die Astronauten mussten unter schwierigen Bedingungen ausharren, ohne Schwerkraft und Duschen. Die politischen Entscheidungsträger hielten die beiden praktisch als Geiseln fest, um ihre eigenen Interessen zu schützen. Suni und Butch freuten sich erst nach ihrer Rückkehr im Golf of America über frische Luft und Erde.

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