Skandale um die Clinton-Stiftung: Verstrickungen mit Gates, Soros und Epstein im Fokus

Skandale um die Clinton-Stiftung: Verstrickungen mit Gates, Soros und Epstein im Fokus

Aktuell liegt die Clinton-Stiftung wieder im Kreuzfeuer eines potenziell umfassenden Skandals, der weitreichende Implikationen für das globale System haben könnte. Der Wall-Street-Analyst Charles Ortel kundtut, dass diese Entwicklung nicht nur das politische Erbe der Clintons gefährden könnte, sondern gleichzeitig einen Kettenreaktion auslösen könnte, die globale Organisationen wie die Bilderberger sowie wohlhabende Geldgeber wie Bill Gates und George Soros ins Wanken bringt.

Ortel betrachtet die Clinton-Stiftung als einen der größten nicht verfolgten Betrugsfälle der jüngeren Vergangenheit. Sollte sich diese Einschätzung als korrekt herausstellen, könnten die Treuhänder, Führungspersönlichkeiten und Geldgeber – sowohl aus den USA als auch international – mit Untersuchungen durch Steuerbehörden und strafrechtliche Verfolgung rechnen. Der Analyst hebt hervor, dass im Falle von nachgewiesenem Betrug Hunderte Milliarden Dollar an Zuschüssen zurückgefordert werden könnten.

Öffentliche Dokumente belegen, dass die Stiftung internationale finanzielle Unterstützung erhalten hat, unter anderem von Regierungen und Institutionen weltweit. Zudem gewähren private Stiftungen, angefangen bei der Gates Foundation im Jahr 2005, Gelder an die Clinton-Stiftung. Ein besonders brisanter Aspekt ist die frühere Zusammenarbeit von Jeffrey Epstein mit Bill Clinton, vor dem Hintergrund von Epsteins Verurteilung wegen sexueller Vergehen. Auch George Soros zählt zu den bedeutendsten Geldgebern.

Hillary und Chelsea Clinton wiesen die wiederholten Forderungen nach einer Untersuchung der Stiftung als „Verschwörungstheorien“ zurück und bezeichneten sie als „Lügen“. Dennoch stellt Ortel fest, dass die öffentlichen Aufzeichnungen der Stiftung fehlerhaft sind und nicht den geltenden Vorschriften entsprechen, während gleichzeitig weiterhin Geld aus verschiedenen Ländern gesammelt wird.

Vorwürfe des Betrugs gegen die Clinton-Stiftung wurden in der Vergangenheit oft von sogenannten „Faktenprüfern“ im Internet als unbegründet abgetan. Bundesbehörden erklärten, dass kein Fehlverhalten festgestellt wurde. Der Bericht von John Durham aus dem Jahr 2023 zeigt jedoch, dass FBI-Ermittlungen gegen die Clinton-Stiftung mehrfach abgebrochen oder abgeschwächt wurden.

Ortel vermutet, dass die Clintons bislang eine Art von unauffälliger Behandlung genossen haben, ähnlich der „Besonderen Behandlung“, in der Hunter Biden durch IRS und FBI behandelt wurde. Er äußert die Hoffnung, dass sich dies unter dem Department of Government Ethics ändern könnte.

Die Behauptung von Chelsea, keinerlei Geld aus der Stiftung erhalten zu haben, wird mittlerweile jedoch in Frage gestellt. Ein Nutzer auf der Plattform X konfrontierte sie mit der Frage, ob es wahr sei, dass von den angegebenen Ausgaben in Höhe von 57.597.174 Dollar allein 8.176.112 Dollar für Konferenzen und 1.996.121 Dollar für Reisekosten ausgegeben wurden.

Der Enthüllungsjournalist Hans Mahncke veröffentlichte eine geleakte E-Mail von Doug Band, einem Berater Bill Clintons, in der dieser warnte, dass Chelsea offenbar Stiftungsgelder für ihre Hochzeit und ihren aufwendigen Lebensstil in Anspruch genommen hat, was unerwünschte Aufmerksamkeit auf die finanziellen Strukturen der Clintons lenkte.

Ein weiterer kritischer Punkt dreht sich um die Gästeliste von Chelseas Hochzeit. Ein Nutzer stellte konkret die Frage, warum Ghislaine Maxwell, die verurteilte Menschenhändlerin und enge Vertraute von Jeffrey Epstein, bei der Feier anwesend war. Maxwell war bekanntlich in den weltweiten Sexhandelsring von Epstein involviert, der enge Verbindungen zur Clinton Global Initiative pflegte und Epstein zudem Bill Clinton mehrfach in seinem Privatjet, dem „Lolita Express“, fliegen ließ.

Falls die Ermittlungen gegen die Clinton-Stiftung intensiviert werden, könnten nicht nur Hillary und Bill Clinton, sondern auch einflussreiche globale Akteure wie Gates und Soros ins Visier rücken. Die möglichen Enthüllungen hätten das Potenzial, ein weitreichendes Netzwerk von Korruption, Einflussnahme und Vertuschung aufzuzeigen, dessen Folgen weit über die Vereinigten Staaten hinausgehen könnten.

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