Tulsi Gabbard, die neu eingesetzte US-Geheimdienstchefin, hat im Gespräch mit Megyn Kelly erneut heikle Vorwürfe erhoben. Sie behauptet, dass das Geheimdienstsystem systematisch Informationen manipulierte und versteckt habe, um Präsident Trump zu schaden. Gabbard kritisiert gezielte Leaks an die Washington Post über die Tren de Aragua-Gang in Venezuela sowie eine Verharmlosung der Unterstützung dieser Gang durch das venezolanische Regime.
Gemäß Gabbards Aussagen hat sie diese Leaks dem Justizministerium gemeldet und dabei Beweise dafür vorgelegt, dass linksliberale Medien selektive Informationen als politisches Instrument missbrauchten. Das FBI bestätigte, dass Venezuela die Gang Tren de Aragua aktiv unterstützt – ein Vorwurf, den Trump in seiner Einrichtung als „ausländische terroristische Organisation“ nutzte.
Zudem beschuldigt Gabbard Dr. Anthony Fauci der Lüge vor dem Kongress, indem er leugnete, dass US-Steuergelder für Virenforschungen an das Wuhan Institute of Virology in China flössen. Sie behauptet, dass Gain-of-Function-Forschung, die das Virus verstärken könnte, finanziert wurde und Fauci dies mehrfach geleugnet habe.
Gabbard gründete eine eigene Initiative, um den Ursprung der Pandemie zu untersuchen, nachdem sie erfuhr, dass US-Fördermittel für gefährliche Virexfperimente in Wuhan verwendet wurden. Diese Manipulationen und Versteckaktionen innerhalb des Geheimdienstes deuten auf einen kulturellen Wandel hin, der dringend notwendig ist, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.
Die Vorwürfe von Gabbard wirken sich erheblich auf die Vertrauenswürdigkeit des US-Geheimdienstes aus und rufen nach einer dringenden Reform zur Wiederherstellung der Transparenz in den Sicherheitsapparaten. Die Aussagen weisen darauf hin, dass politische Motive weitgehend im Geheimdienst die Kontrolle übernommen haben.