Anwalt Kostic kritisiert Medien für Verharmlosung von Impfschäden

Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic prangert in einem Gastkommentar die Darstellung der Mainstream-Medien zur Situation von Impfschäden nach der Corona-Impfung an. Der Anwalt bezichtigt die Medien, die tatsächliche Auswirkungen der Impfungen zu verharmlosen und nur selektive Daten zu veröffentlichen. Er weist darauf hin, dass es weit weniger Menschen gibt, die überhaupt Anträge zur Anerkennung von Impfschäden stellen, obwohl viele davon tatsächlich beeinträchtigt sind.

In einem Beitrag der „Kleinen Zeitung“ wird beispielsweise angeführt, dass nur 735 von 2.655 Anträgen nach dem Impfschadengesetz bewilligt wurden, was auf eine geringe Quote von 0,01 Prozent der Gesamtzahl der Impfungen schließen lässt. Todor-Kostic kritisiert diese Darstellung und weist darauf hin, dass nur ein Bruchteil der Geschädigten Anträge stellt.

Der Anwalt betont außerdem, dass viele Betroffene aufgrund des öffentlich erzeugten Narrativs und des politisch dominierten Gesundheitssystems abgehalten werden, Anträge zu stellen. Darüber hinaus wird ihnen suggeriert, ihre Unbefindlichkeiten seien nicht auf die Impfung zurückzuführen.

In seiner Kanzlei vertreten sie einige Fälle von Impfschäden, bei denen den Betroffenen lange Zeit psychische Störungen vorgeworfen wurden. Erst nach einer längeren ärztlichen Begutachtung wurde dann der Zusammenhang zur Impfung anerkannt.

Todor-Kostic weist darauf hin, dass die Krankheitsbilder von „Long-COVID“ und dem Post-Vac-Syndrom oft sehr ähnlich sind, aber häufig nur das eine oder andere Erkrankungsmodell akzeptiert wird.

Fazit zieht der Anwalt: Die Verharmlosung von Impfschäden durch Medien und Politik wird weiterhin ausgeblendet. Es gibt zuwenig Untersuchungen zur Häufigkeit und Gravität solcher Schäden, die auf die mRNA-Impfung zurückzuführen sind.

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