Der dunkle Umgang der USA mit Bevölkerungskontrolle: Wie ein geheimes Treffen das globale Netzwerk von Kontrolle und Manipulation erschuf

Eine unerwartete Wendung in der Geschichte der Bevölkerungskontrolle zeigte sich, als die damaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower und John F. Kennedy diese Idee strikt ablehnten. Doch eine private Begegnung zwischen Eisenhower und William Henry Draper Jr., einem prominenten Bankier und Mitglied des Geheimbundes Skull and Bones, brachte einen grundlegenden Wandel: Eisenhower änderte seine Position zu Gunsten von Planned Parenthood und eröffnete so den Weg für eine Agenda der globalen Geburtenkontrolle.

Diese Unterstützung durch die US-Regierung ermöglichte es nachfolgenden Regierungen, ihre Bevölkerungspolitik unter dem Vorwand „humanitärer Hilfe“ voranzutreiben. Diese Operationen initiierten Projekte zur Geburtenkontrolle im Ausland und waren tief in eugenischen Denkstrukturen verwurzelt.

Andrew Arnold, ein Datenanalyst, kartierte mithilfe von Künstlicher Intelligenz die versteckten Netzwerke hinter der weltweiten Bevölkerungskontrolle. Er legte offen, dass diese Agenda in Regierungsstellen, Stiftungen und nichtstaatlichen Organisationen fest eingebettet ist.

Die düstere Wahrheit hinter dem Etikett „humanitäre Hilfe“ enthüllt sich nun: Sie diente oft der Kontrolle ganzer Bevölkerungsgruppen ohne deren Wissen oder Zustimmung. Diese Praxis ging nie nur um Verhütung, sondern um Macht und Kontrolle im Sinne geopolitischer und ökonomischer Interessen.

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