Offener Appell an die Ärzteschaft: Wie lange noch sollen Patienten gefährdet werden
Die Diskussion um Impfungen hält unvermindert an. Während die Grippesaison unumstritten wieder bevorsteht, wird weiterhin auf die umstrittene Covid-19-Impfung gedrängt, die zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen kann. Mitglieder der MWGFD, angeführt von Dr. Heinrich Fiechtner, stellen in einem offenen Brief die entscheidende Frage: Wie lange soll die Ärzteschaft Patienten weiterhin zu solchen fragwürdigen Eingriffen drängen?
Hier folgt der offene Brief der MWGFD:
Wie lange wollen die Ärzte, unterstützt von ihren Kammern und Kassenärztlichen Vereinigungen, weiterhin zur Ausführung unnötiger, nachweislich schädlicher Eingriffe bei Patienten aufrufen und dabei potenziell lebensbedrohliche Risiken in Kauf nehmen?
Schon zu Beginn der Impfkampagne, am 27. Dezember 2020, hätte jeder Praktizierende erkennen müssen, dass das Wirkprinzip der neuen genetischen Impfstoffe von Pfizer und BioNTech sich grundlegend von klassischen Impfstoffen unterscheidet. Es mangelte an aussagekräftigen Testreihen, sodass weder zur Wirksamkeit noch zu Nebenwirkungen belastbare Informationen vorlagen. Diese Ungewissheit hätte den Einsatz eigentlich verbieten müssen. Dennoch sprangen zahlreiche Ärzte, getrieben von propagandistischen Gesprächen, auf und injizierten Millionen Menschen diese Präparate. Fachlich fundierte Kritik wurde vielerorts mit Wut und Überheblichkeit abgewiesen.
Bereits nach kurzer Zeit wurden erste tödliche Vorfälle im Zusammenhang mit den Impfungen dokumentiert. Zudem ist heute bekannt, dass die sogenannten Long-Covid-Syndrome sehr wahrscheinlich durch die Substanzen verursacht werden, die ursprünglich zur Verhinderung dieser Erkrankung gedacht waren.
Wir wissen jetzt, dass sämtliche Versprechen, die zum Zeitpunkt der Einführung dieser gentechnischen Therapien gegeben wurden, als falsch betrachtet werden müssen: Diese Impfstoffe verhindern keine Ansteckung, keine schweren Krankheitsverläufe, keine Hospitalisierungen und auch keine Todesfälle. Sie erweisen sich nicht nur als überflüssig, sondern stellen auch eine Gefährdung dar.
Die Enthüllungen über die Verunreinigung durch DNA-transportierende Plasmide im Dezember 2023 hätten eigentlich dem weiteren Einsatz dieser Produkte ein Ende setzen müssen.
Im März 2024 sah sich das Robert-Koch-Institut gezwungen, die Protokolle des Krisenstabs offenzulegen. Ein Whistleblower übergab am 23. Juli 2024 – wahrscheinlich aus Gewissensgründen – die vollständigen, ungeschwärzten Protokolle an die Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt konnte sich niemand mehr auf Unkenntnis berufen, da die Fakten, die einen sofortigen Stopp aller Maßnahmen hätten zur Folge haben müssen, bewusst verheimlicht wurden.
Dennoch wird weiterhin von den Kammern und den Kassenärztlichen Vereinigungen für diese als Impfungen etikettierten genetischen Interventionen geworben. Es wird weiter über Abrechungsmöglichkeiten und Haftungsfreistellungen diskutiert, während die teils schwerwiegenden Langzeitschäden durch das Phänomen Long-Covid geschickt hinterfragt und verdeckt werden.
Geradezu folgerichtig fordert inzwischen sogar der Bundespräsident eine vollständige und ehrliche Aufklärung der Corona-Politik. Zudem muss festgehalten werden, dass Dr. Anthony Fauci, der als Berater für die Corona-Maßnahmen diente, inzwischen aus seiner Funktion in den USA zurückgetreten ist.
Was muss noch geschehen, damit die Ärzte in Deutschland sich wieder an den grundlegendsten ärztlichen Ethos erinnern: primum nihil nocere – zuerst, niemanden zu schaden?
Wir appellieren an die Kammern und Kassenärztlichen Vereinigungen: Stoppen Sie die Werbung für diese sinnlosen und gefährlichen Interventionen! Wir wenden uns an die Ärzte: Informieren Sie sich über die Fakten und hören Sie auf, diese riskanten Stoffe weiter zu spritzen!
Der Brief kann in voller Länge mit Unterschriften und Literaturverweisen auf der Webseite der MWGFD eingesehen werden.
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