Washingtons Strategie im Umgang mit Iran und China

Washingtons Strategie im Umgang mit Iran und China

Die gegenwärtige Situation zeigt eine besorgniserregende Attitüde der USA, die darauf abzielt, den Iran wirtschaftlich zu destabilisieren, während gleichzeitig Chinas Industrie stark betroffen sein könnte. Diese Entwicklungen könnten die globalen Friedensbestrebungen und die Stabilität erheblich beeinträchtigen.

Ein Kommentar von Felix Abt.

Trotz der Gefahren, die mit den jüngsten Entscheidungen des US-Imperiums einhergehen, kümmern sich die Mainstreammedien kaum darum. Die Situation spitzt sich zu, da die USA Maßnahmen planen, um die Öllieferungen aus dem Iran an China zu unterbrechen. Dieser mutige Schritt ist Teil einer breit angelegten Kampagne Washingtons, um „maximalen Druck“ auf die iranische Wirtschaft auszuüben. Ziel ist es, das Land wirtschaftlich zu isolieren, um einerseits die Bevölkerung in Not zu bringen und andererseits einen regimechange herbeizuführen.

Das internationale Klima steht vor einer ernsthaften Herausforderung, während die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China in Verbindung mit der iranischen Ölversorgung zunehmen. Solche Strategien könnten katastrophale Folgen für die globale Ordnung haben, die nicht ignoriert werden sollten.

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