
Deutschlands Stahlindustrie steht vor einer existentiellen Krise, die bis zu 55.000 Arbeitsplätze gefährdet und den Wettbewerbsnachteil für das Land verstärkt. In Duisburg, dem Zentrum der deutschen Stahlproduktion, droht ein dramatischer Belegschaftsrückgang von elf Prozent seit 2019. Der Hauptgrund hierfür sind explodierende Energiekosten und ideologisch getriebene Klimapolitik. Während China und die USA ihre Industrien stärken, wirkt Deutschlands Politik eher wie ein industriepolitischer Selbstmord.
Deutschlands Stahlindustrie steht vor einer existentiellen Krise, die bis zu 55.000 Arbeitsplätze gefährdet und den Wettbewerbsnachteil für das Land verstärkt. In Duisburg, dem Zentrum der deutschen Stahlproduktion, droht ein dramatischer Belegschaftsrückgang von elf Prozent seit 2019. Der Hauptgrund hierfür sind explodierende Energiekosten und ideologisch getriebene Klimapolitik. Während China und die USA ihre Industrien stärken, wirkt…