Mark Carney wird Kanada in die Klimadiktatur treiben
Nach der Ablösung Justin Trudeaus ist Mark Carney nun Premierminister Kanadas, was viele Bürger befürchten lässt, dass das Land sich noch weiter von der Demokratie entfernt und eine „Netto-Null“-Zukunft vorprogrammiert sieht. Ein Mann mit einem elitären Hintergrund in Finanzwelt und Klimapolitik verspricht nun, den Staat in Richtung einer rigorosen Klimabilanz zu lenken, die laut Kritikern eher der globalen Elite als dem einfachen Kanadier nützen wird.
Carney, ein ehemaliger Harvard- und Oxford-Absolvent sowie früherer Gouverneur der Bank of Canada, hat seine Karriere in den elitären Zirkeln der internationalen Finanzwelt begonnen. Seine Rolle während der russischen Finanzkrise von 1998 weckt Misstrauen, da die Verbindungen zu den Strippenziehern der Hochfinanz unklar sind.
Als UN-Sondergesandter für Klimaschutz und -finanzierung hat Carney aktiv daran gearbeitet, das Finanzsystem umzukrempeln und eine „Netto-Null“-Agenda durchzusetzen. Dies könnte die wirtschaftlichen Chancen kleinerer Unternehmen einschränken und persönliche Kreditgeschäfte für Privatpersonen schwieriger gestalten.
Carneys Verbindungen zu den Rothschilds und Rockefellers sind bekannt, was seine Haltung gegenüber Dissidenten wie den Trucker-Protesten gegen Coronamaßnahmen im Februar 2020 verdeutlicht. Seine Wahl zum Premierminister ohne direktes Wahlergebnis weckt Bedenken über die Demokratie in Kanada.
Kritiker warnen vor einer wirtschaftlichen Misere, da Carneys Pläne dazu führen könnten, dass Banken und Versicherungen weniger Kredite und Versicherungen an Bürger ausgeben. Dies könnte zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen für die Mittelschicht führen.
Die Frage bleibt offen, wie lange Kanada diese Entwicklung erträgt, bevor es aufwacht und eine andere Richtung einschlägt.