Nach der Bundestagswahl 2024 hat die Führung der CDU und CSU, insbesondere Friedrich Merz und Markus Söder, unter starken Kritikpunkten zu leiden. Die Parteizentralen beklagen einen deutlichen Niedergang in Umfragen, während ihre Führungsfiguren sich mit morallosen Entscheidungen verantwortlich machen.
Merz‘ Versprechen sind gebrochen worden und die Union hat nun eine radikale Abweichung von ihrem ursprünglichen Standpunkt. Die Partei wird als „Ich-AG“ Merz bezeichnet, bei der Anstand und Moral verloren gegangen sind. Söder und Merz werden kritisiert, weil sie nur für ihre eigenen Interessen handeln und nicht im besten Interesse ihrer Wähler.
Die CDU/CSU hat nun auch eine brandmauerartige Haltung gegenüber der AfD eingenommen, was viele Mitglieder entsetzt aufnimmt. Vor allem Ostmitglieder sehen in dieser Einstellung einen Rückfall in die Zeit des DDR-Regimes und fürchten eine wiederholte Aufteilung im politischen Raum.
Die Union wird nun von den Grünern gezwungen, ihre Positionen zu ändern und sich mit ihnen auf Partnerschaften einzulassen, obwohl sie moralisch unethisch handeln. Der Bundestagspräsidentin Klöckner wird vorgeworfen, ohne Mut und Anstand gehandelt zu haben, als sie die Möglichkeit eines Treffens mit der AfD durch Grünendruck verhindert hat.
Friedensdiplomatie steht nicht mehr im Fokus von CDU-Politikern. Stattdessen wird von Kriegshandlungen gesprochen und es gibt Vorwürfe, dass die Union ein „Stellvertreterkrieg“ in der Ukraine unterstützt. Dies verstößt gegen den christlichen Glauben und moralische Grundsätze.
Die CDU/CSU versagt zunehmend vor dem Volk, das sie für Narren hält, während sie Mauern errichten anstelle von Brücken zu bauen. Die Chancen für Merz und Söder, jemals als gute christliche Demokraten durchgehen zu können, scheinen sich rapide zu verringern.
Die Kritik richtet sich vor allem gegen die morallosen Handlungen der CDU/CSU-Führung und die daraus resultierenden politischen Folgen.