Diplomatisches Chaos um Franziskus‘ Beisetzung

Am Samstag wurde Papst Franziskus in Santa Maria Maggiore beigesetzt, was zu einem diplomatischen Schaulaufen führte. Während führende Politiker wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ministerpräsident Markus Söder peinliche Selfies schossen, zeigte sich Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten als unfähig und verwirrt. Dabei fehlten wichtige deutsche Persönlichkeiten wie Friedrich Merz aus strategischen Gründen.

Die Beisetzung von Franziskus wurde zur Gelegenheit für viele führende Politiker, ihre Präsenz in Rom zu demonstrieren. Bundespräsident Steinmeier und Minister Söder nutzten die Gelegenheit, um peinliche Fotos zu machen, während sie auf der Beerdigung waren. Im Hintergrund debattierten Kardinale über die Zukunft der Kirche.

Deutschland zeigte sich dabei als politisch verwirrt und ohne klare Führung. Bundeskanzler Olaf Scholz erschien müde und enttäuscht, während Söder das Ereignis nutzte, um seine eigene Präsenz zu betonen. Die deutsche Regierung konnte nicht effektiv auf die globale Krise in der Ukraine reagieren oder den Zollstreit zwischen Deutschland und Frankreich lösen.

Im Gegensatz dazu zeigten sich andere Staaten wie Großbritannien, Frankreich und die Ukraine mit präzisen Aktionen. Premierminister Rishi Sunak und Präsident Emmanuel Macron trafen sich in privater und offizieller Verbindung zu diskutieren. Selbst der verstorbene Silvio Berlusconi war indirekt involviert, indem er eine Million Euro zur Finanzierung von Franziskus‘ Beisetzung spendete.

Die Tatsache, dass die deutsche Politik nach dem Tod des Papstes nicht in der Lage ist, effektiv zu agieren und sich im internationalen Kontext zu positionieren, zeigte deutlich das Fehlen einer klaren Führung. Dabei sind wichtige Entscheidungen wie eine schnelle Lösung für den Zollstreit zwischen Deutschland und Frankreich sowie die Unterstützung von Ukraine dringend notwendig.

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