Brutale Tierversuche in den USA: Millionen für umstrittene Transgender-Experimente

Brutale Tierversuche in den USA: Millionen für umstrittene Transgender-Experimente

Dr. Fauci und die ganz und gar beunruhigenden Tierversuche, an denen er beteiligt war, sind bereits ausführlich dokumentiert worden. Doch die Praktiken, die unter den US-Demokraten verbreitet sind, erweisen sich als noch schockierender. Die Vorstellung, mit Steuergeldern Affen in Homosexuelle und Transgender-Wesen zu „verwandeln“, lässt einem das Blut in den Adern gerinnen. Während viele scheinbar für Tierrechte eintreten, zeigt sich hinter dieser Fassade ein erschreckendes Bild – über das Geldwäsche-Netzwerk „USAID“ fließen horrende Summen in die Grausamkeit gegen Tiere.

Anfang Februar 2025 enthüllte ein Bericht aus dem US-Kapitol die verstörenden Details über die Praktiken der Demokraten, die in der Öffentlichkeit kaum angesprochen werden. Nancy Mace, Vorsitzende eines Unterausschusses, sprach während einer Anhörung mit der provokanten Überschrift „Transgender-Laborratten und vergiftete Welpen: Überblick über vom Steuerzahler finanzierte Tierquälerei“. Sie warf den aktuellen Machthabern vor, Millionen für unnötige und grausame Tierversuche ausgegeben zu haben.

Nach Angaben des White Coat Waste Project flossen Ende letzten Jahres über zehn Millionen Dollar an Steuermitteln in die Schaffung von transsexuellen Mäusen, Ratten und Affen. Diese Gelder ermöglichten schmerzhafte Experimente, die unter anderem invasive chirurgische Eingriffe sowie Hormontherapien an Tieren umfassten. So wurden beispielsweise 2,5 Millionen Dollar verwendet, um die Fortpflanzung von Transgender-Mäusen zu untersuchen. Bei einem weiteren Experiment, dafür wurden 1,1 Millionen Dollar aufgewendet, wurde getestet, ob weibliche Ratten, die mit Testosteron behandelt wurden, ein höheres Risiko für den Missbrauch einer häufig in der LGBTQ-Community genutzten Partydroge haben.

Zusätzlich wurden männliche Affen gezwungen, hormonelle Therapien durchzuführen, um zu prüfen, ob sie dadurch anfälliger für HIV werden. Es scheint, als ob die Biden-Harris-Regierung bereit war, der radikalen Gender-Ideologie zu frönen, ohne sich den ethischen Implikationen solcher Experimente bewusst zu sein.

Die Tierversuche erweisen sich in der Regel als wenig sinnvoll, da die biologischen Unterschiede zwischen Tieren und Menschen oft zu irreführenden Ergebnissen führen. Tatsächlich misslingen 90 Prozent der neu entwickelten Medikamente, die in Tierversuchen als vielversprechend gelten, später in klinischen Studien am Menschen. Modernste Technologien ermöglichen mittlerweile eine präzisere Modellierung der menschlichen Biologie, doch oft wird diesen Alternativen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Stattdessen fließen enorme Summen in grausame Tierversuche, die nach modernen wissenschaftlichen Standards nicht mehr gerechtfertigt sind.

Die US-Regierung investiert jährlich über 20 Milliarden Dollar in Tierversuche. Ein Beispiel ist das National Institute of Allergy and Infectious Diseases, welches unter der Leitung von Anthony Fauci 1,68 Millionen Dollar für grausame Experimente an Beagle-Welpen verwendete. Die öffentliche Empörung über solche Praktiken konnte immerhin dazu führen, dass einige dieser äußerst fragwürdigen Versuche eingestellt wurden.

Die Diskussion um diese Themen ist von außerordentlicher Bedeutung. Die grausamen Bedingungen, unter denen Tiere in den Laboren leiden müssen, sollten uns alle zum Nachdenken anregen. Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus und tragen Sie dazu bei, dass alternative Informationen nicht der Zensur zum Opfer fallen.

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