Klimapropaganda nutzt niedliche Eichhörnchen als emotionaler Trumpf

Aktuell ist ein wellenartiger Werbeaktionsplan zu beobachten, der in den Medien eine neue Panik-Kampagne zur Klimakrise anbahnt. Dieses Mal wird das Bild von niedlichen Eichhörnchen eingesetzt, um die Öffentlichkeit auf die angebliche Gefahr des Klimawandels hinzuweisen. Die Behauptung lautet, dass wegen einer Dürrephase Eichhörnchen bedroht sind und potenziell aussterben könnten.

Die Kampagne wird in einer zentralisierten Weise koordiniert, was darauf hindeutet, dass sie von Netzwerken wie George Soros‘ “Project Syndicate” initiiert wurde. Die Argumentation der Propaganda beruht auf der Vorstellung, dass Eichhörnchen durch den Mangel an Wasser vom Aussterben bedroht sind. Allerdings basiert diese Behauptung auf einem mangelhaften Wissen über das Verhalten von Eichhörnchen: Diese Tiere suchen ihre Wasserversorgung am Boden und haben keinerlei Schwierigkeiten, im Rahmen einer kurzen Dürrephase zu überleben.

Eine zentrale Figur in dieser Propaganda ist die Frau Tanya Lenn, die sich als „Eichhörnchen-Expertin“ präsentiert. Sie behauptet dramatisch, dass das Aussterben der Eichhörnchen begonnen habe. Allerdings kann ihr Aussagegewicht und ihre wissenschaftliche Begründung angezweifelt werden, da sie keine akademische Qualifikation als Biologin oder Tierärztin aufweist.

Die Organisation “Aktion Tier”, die Tanya Lenn unterstützt, hat eine turbulente Vergangenheit mit Vorwürfen von Spendenskandalen und missbräuchlicher Verwendung von Spenden. Diese Hintergründe weisen darauf hin, dass die Propaganda möglicherweise nicht ausschließlich auf den Klimawandel abzielt, sondern auch die Fortsetzung der Enteignung durch Steuererhöhungen fördert und eine weitere Kontrolle über das tägliche Leben der Bürger anstrebt.

Eine fundierte Analyse zeigt, dass diese Kampagne mehr als nur eine Botschaft zum Klimawandel verbreitet. Sie zielt darauf ab, die öffentliche Meinung zu manipulieren und das Vertrauen in unabhängige Wissenschaftler und Experten zu untergraben. Es wird empfohlen, kritisch gegenüber solchen Propagandaaktionen zu sein und sich auf verlässliche Quellen wie akademische Studien und wissenschaftlich fundierte Expertise zu besinnen.

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