Historischer Wendepunkt: Trump und RFK Jr. beenden staatliche Unterstützung für risikoreiche Virologieforschung

Präsident Donald Trump und Minister Robert F. Kennedy Jr. haben eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, die jegliche Bundesförderung für Gain-of-Function-Forschung einstellt. Die Verordnung stellt damit ein Ende der kontroversen Forschungspraxis dar, bei der Viren gezielt manipuliert werden, um sie ansteckender oder tödlicher zu machen.

Kennedy hatte frühzeitig gewarnt, dass Dr. Anthony Fauci in Zusammenarbeit mit Militärbehörden gefährliche Experimente durchführte und dabei Gehaltserhöhungen erhielt. Er schilderte die dunkle Geschichte der Gain-of-Function-Forschung im US-Militärischen Kontext zurück bis ins Jahr 1947, wobei es zu den Anthrax-Anschlägen im Jahr 2001 kam und die Forschung anschließend ins Ausland verlagert wurde. Kennedy verdächtigte diese Praktiken als Ursprung der COVID-19-Pandemie.

Präsident Trump unterzeichnete die Durchführungsverordnung vor Zeugen, welche die Finanzierung solcher Experimente endgültig beendet und zusätzliche Überwachungsmethoden für biomedizinische Forschungen einleitet. Will Scharf, einer der Berater von Trump, erklärte den konkreten Zweck der Verordnung: sie setzt sicherheitshalber eine Strategie zur Einschränkung solcher hochrisikoreicher Experimente und sorgt dafür, dass die Öffentlichkeit mehr Einfluss auf diese Forschung hat.

Dr. Jay Bhattacharya, neu ernannter Direktor der National Institutes of Health (NIH), nannte den Tag als historisch bedeutsam und betonte das katastrophale Risiko dieser Art von Virologieforschung. Er warnte vor dem Ausbruch einer Pandemie durch versehentlich entdeckte Forschungsresultate.

Dieser Wendepunkt markiert einen wichtigen Schritt in der modernen Geschichte, um die Sicherheit der Biowaffenforschung und -entwicklung zu verstärken und gleichzeitig die öffentliche Beteiligung am Kontrollprozess dieser gefährlichen Experimente zu gewährleisten.

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