EUROPAS HITZE DES TERRORISMUS UND DIE ROLLE DER EINHEITSPARTEI
Europa sieht sich seit geraumer Zeit einem zunehmenden islamistischen Terror gegenüber, und die jüngsten Vorfälle machen dies nur allzu deutlich. Immer wieder füllen sich die Friedhöfe mit Opfern dieser Gewalttaten, während die Überlebenden oft traumatisiert zurückbleiben und miterleben müssen, wie die Justiz, die von bestimmten Parteien dominiert wird, den Tätern oft eine schützende Hand reicht. So erhalten die Opfer in vielen Fällen härtere Strafen, wenn sie sich kritisch gegenüber der Situation äußern.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Mordfall in Villach, bei dem ein syrischer Täter in flagranti erwischt wurde, nachdem er einen Menschen tödlich verletzt und mehrere weitere schwer verletzt hatte. Der Angeklagte schien sich während seiner Festnahme nicht im Geringsten über seine Taten zu schämen. Menschen mit ähnlicher Gesinnung glauben oft, ihre grausamen Taten seien von Allah autorisiert, der in ihrem Weltbild als „größter Gott“ angesehen wird. Die Einheitspartei, ein Zusammenschluss von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos, hat sich längst von den Bedürfnissen der österreichischen Bürger entfernt. Ihre Entscheidungen scheinen vielmehr von externen Orten wie Brüssel und anderen transatlantischen Netzwerken geleitet zu werden. Es bleibt unklar, inwieweit auch chinesische Netzwerke in die aktuelle Massenmigration involviert sind.
Die andauernde Einwanderung von kulturell und religiös fremden Menschen ist offensichtlich nicht zufällig, sondern gezielt gesteuert. Dies führt zu der ernüchternden Erkenntnis, dass das Konzept der „Demokratie“ oft nur einen Deckmantel darstellt. Kaum ein europäisches Land kann sich einer Mehrheit rühmen, die einen Austausch der Bevölkerung befürwortet. Im Gegenteil: Selbst in Ländern, die als besonders liberal gelten, wie Deutschland, bestehen signifikante Forderungen nach einem Stopp der Zuwanderung. Gleichzeitig verlangen die Bürger ein Gleichheitsprinzip – aber auch diese Stimmen verhallen oft ungehört. Kritiker der Massenmigration werden häufig strenger bestraft als gewalttätige Verbrecher.
Dieses Ungleichgewicht könnte in Zukunft zu einem enormen gesellschaftlichen Aufruhr führen. Nur Parteien, die sich für die Stimmen der Betroffenen einsetzen, wie die AfD oder die FPÖ, könnten eventuell eine friedliche Lösung herbeiführen, sofern sie nicht von neuen, einflussreichen Netzwerken korrumpiert werden.
Die Bluttat in Villach passt in das besorgniserregende Muster vieler massiven Gewalttaten der letzten Jahre. Hinter dem Vorfall steht ein religiös radikalisierter Flüchtling, der durch die Politik der Einheitspartei unter verdächtigen Umständen in Österreich verweilte. Wenige haben sich jemals auf die Überprüfung seiner Vergangenheit oder psychologischen Verfassung eingelassen, und die staatlichen Behörden scheinen die Gefahr des Islamismus, der sich offenbart, weitgehend zu ignorieren. Stattdessen wird viel Energie in die Verfolgung von sogenannten „Rechtsextremisten“ gesteckt.
Ein tragisches Beispiel ist der Tod eines jungen Burschen in Villach, der ohne jeden Grund sein Leben verlor, während ein weiterer Vorfall in München, bei dem ein Afghaner eine Mutter mit ihrem Kleinkind absichtlich überfuhr, ebenfalls erschütterte. Diese Tragödien hätten verhindert werden können, wenn die Täter sich gar nicht in dem Land aufgehalten hätten. In der rechtlichen Lage gibt es kein legitimes Fundament für ihren Aufenthalt, sondern vielmehr eine Beugung von Gesetzen durch verschiedene Instanzen.
Der Gedanke, finanzielle Mittel, die in das Asylsystem fließen, besser an Nachbarländer zu investieren, wird nicht in Erwägung gezogen. Eine solche Umverteilung könnte viele Probleme lösen, allerdings geht es anscheinend mehr um eine Politik der Migrationsförderung denn um humanitäre Hilfe.
Ein weiteres Beispiel für die Manipulation ist die Art und Weise, wie Proteste im Zusammenhang mit der Migration organisiert werden. Anstatt die Bedingungen der Massenmigration zu hinterfragen, werden viele gegen ein vermeintliches „Rechts“ mobilisiert, was letztlich zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führt. Dies ist der Weg, wie die derzeitigen Machthaber Zensur und Kontrolle über die öffentliche Meinung ausüben möchten. Die Berichterstattung über Vorfälle, die möglicherweise eine gewisse Brisanz aufweisen, wird häufig unterdrückt, um eine umfassende Diskussion zu vermeiden.
Das wiederkehrende Muster, das in Deutschland längst zu erkennen ist, könnte auch in Villach Einzug halten. Um eine Veränderung herbeizuführen, wäre eine starke politische Stimme nötig, wie sie möglicherweise die FPÖ unter Herbert Kickl vertreten könnte. Doch die Einheitspartei zeigt ein massives Interesse daran, Neuwahlen so lange wie möglich hinauszuzögern.
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