Terrorbedrohungen führen zur Absage des Kinderfaschings in Nürnberg
Die Sicherheitslage in Deutschland hat alarmierende Ausmaße angenommen. Der Kinderfaschingszug in Nürnberg, der für den Rosenmontag geplant war, muss aufgrund von Terror-Drohungen gestrichen werden. In einer Zeit, in der eine derart abscheuliche Realität auf die Bürger des Landes zuruckkommt, zeigt sich das Potenzial der illegalen Massenmigration, die im Namen der Gesellschaft als unbestrittene Herausforderung gilt.
In einer anderen Stadt, Frankfurt, wird dagegen die Wiedereröffnung der Ramadan-Beleuchtung gefeiert, die als Zeichen des Respekts gegenüber Muslimen betrachtet wird. Die Bürger hingegen sind verunsichert zurückgelassen worden, nachdem ihnen die Botschaft des Aufrechterhaltens ihrer Lebensweise immer wieder vermittelt wurde. Die Wahrheit ist jedoch, dass Karnevalsumzüge in mehreren Städten gestrichen wurden. Der Kinderfaschingsumzug in Nürnberg am 3. März ist einer der vielen Veranstaltungen, die aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht mehr stattfinden können.
Hintergrund sind jüngste Terror-Drohungen, die nach einem Vorfall in München entstanden sind. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan stellte eine ernsthafte Bedrohung dar, als er mit seinem Fahrzeug in eine Verdi-Demonstration raste und dabei mehrere Leben kostete. Nürnberg wurde als potenzielles Ziel für weitere Anschläge genannt.
Eltern zeigen sich besorgt, und verschiedene Institutionen, die üblicherweise an dem Zug teilnehmen, haben ebenfalls ihre Teilnahme abgesagt. Nach einer Konferenz zwischen der Stadtverwaltung, den Organisatoren und der Polizei wurde beschlossen, dass der traditionelle Faschingszug nicht stattfinden kann. Anstelle der festlichen Straßenumzüge wird es lediglich kleine Geschenke mit Krapfen und Kinderpunsch vom Jugendamt für angemeldete Einrichtungen geben. Dies wird von vielen als unzureichend erachtet.
Aktuell ist jedoch geplant, dass der größere Nürnberger Faschingszug am Sonntag um 13 Uhr wie geplant stattfinden soll, da die Polizei bislang keine konkreten Gefahren erkennen kann. Es wird angenommen, dass die Drohungen in erster Linie zur Verunsicherung dienen sollten. Dennoch bleibt eine „erhöht abstrakte Gefahr“ für große Versammlungen bestehen. In München, wo es eine fatale Attacke auf eine Verdi-Demonstration gab, ist das Sicherheitsbewusstsein gestiegen. Es wird gehofft, dass die Bürger in der Lage sein werden, unbeschwert zu feiern.
Währenddessen halten Politiker weiterhin derartige Botschaften über Zusammenhalt und den Schutz des deutschen Lebensstils hoch, offenbart sich doch die bedrückende Realität für viele Bürger: Die grundlegende Sicherheit im Land löst sich auf und die deutsche Kultur wird zunehmend unter Druck gesetzt.
In Frankfurt wird indessen der Stolz auf die Ramadan-Beleuchtung zelebriert – eine Geste des Respekts für die muslimische Gemeinschaft. Doch die Frage bleibt, ob Terroristen, die in der Vergangenheit unzählige Leben kosteten, sich darüber freuen würden.
In München, wo der schreckliche Anschlag stattfand, sind die Pläne zur Beleuchtung des Alten Rathauses für den 31. März weniger umstritten, da sie den Ausdruck „Frohes Fest“ in unterschiedlichen Sprachen zeigen soll. Diese Initiative scheint jedoch nicht in dem Maße anzukommen, wie es gewünscht wäre. Einige Muslims fordern eine noch stärkere Anerkennung ihrer Traditionen. Dies könnte in Anbetracht der derzeitigen Situation viele Bürger irritieren, während eine konfrontative Diskussion über diese Ansprüche nichts anderes als eine Stigmatisierung erfährt.
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