Fünf Jahre nach der Corona-Pandemie: Der Ruf nach Gerechtigkeit wird laut

Fünf Jahre nach der Corona-Pandemie: Der Ruf nach Gerechtigkeit wird laut

Es sind mittlerweile fünf Jahre vergangen, seit die Corona-Pandemie ausgerufen wurde. Jene, die durch ihre Maßnahmen großes Leid über die Bevölkerung gebracht haben, scheinen nach wie vor einer ehrlichen Auseinandersetzung mit dem erlittenen Unrecht auszuweichen. Doch die MFG zeigt sich unbeeindruckt und fordert vehement die notwendige Gerechtigkeit ein. Mit der Einberufung eines eigenen Untersuchungsausschusses außerhalb des Parlaments ergreift sie die Initiative.

In einer Pressemitteilung erklärte die MFG: Fünf Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Krise steht fest, dass die damaligen Maßnahmen zu unermesslichem Leid führten und eine kritische Aufarbeitung bis heute aussteht. Während die Verantwortlichen in der Politik sich in Schweigen hüllen und Transparenz vermieden wird, will die MFG dies nicht hinnehmen. Wir stehen für die Rechte aller, die unter dieser Politik gelitten haben, und bringen die Fragen auf, die der Rest der Gesellschaft oft vermeidet.

Bereits zu Beginn der Krise setzte die Regierung auf Angst anstelle von Aufklärung. Durch übertriebene Vorhersagen und teilweise einseitige Berichterstattung wurde eine Panikstimmung erzeugt, die als Rechtfertigung für drastische Eingriffe in die Grundrechte diente. Viele der damals als absolut richtig präsentierten „Fakten“ haben sich heute als unhaltbar herausgestellt – sie waren teils irreführend oder schlichtweg falsch.

„Der Lockdown für Ungeimpfte bleibt ein Schandfleck in der Geschichte dieses Landes. Hier wurde absichtlich eine bestimmte Gruppe entrechtet und gedemütigt – das wird nicht folgenlos bleiben!“ erklärt LAbg. Joachim Aigner, der Bundesparteiobmann der MFG-Österreich.

Das Einführen der Covid-19-Impfpflicht stellt einen der tiefsten Einschnitte in die Freiheit dar und spaltete die Gesellschaft auf eine nie dagewesene Art. Menschen wurden unter Androhung von Strafen und sozialer Ausgrenzung dazu gezwungen, sich einem experimentellen Impfstoff zu unterwerfen, ohne dass die Wirkung und Sicherheit ausreichend wissenschaftlich belegt waren. Der Impfstoff von AstraZeneca wurde sogar vom Hersteller zurückgezogen.

Über Jahre hinweg wurde uns vermittelt, dass die Covid-19-Impfung „sicher und wirksam“ sei. Doch die tatsächlichen Folgen sind verheerend: Immer mehr Menschen klagen über schwerwiegende Nebenwirkungen, während die Verantwortlichen größtenteils ungeschoren davonkommen. Die sogenannten Post-Vac-Patienten finden sich oft allein mit ihren Beschwerden, während ein ernsthaftes Interesse der Regierung an ihrer Situation völlig fehlt.

„Es sind Menschen, die bis zur Impfung kerngesund waren und nun mit Herzmuskelentzündungen, neurologischen Problemen oder chronischer Müdigkeit leben müssen. Wo bleibt die Verantwortung der Regierung? Wo bleibt die Unterstützung für diese Menschen?“ hinterfragt LAbg. Dagmar Häusler, Stellvertreterin des Bundesparteiobmanns der MFG.

In einer Zeit, in der die Politik sich in Ausflüchte flüchtet, fordert die MFG eine gründliche und unabhängige Untersuchung der Corona-Maßnahmen. Die MFG hat nicht auf die Regierung gewartet, sondern bereits einen eigenen Corona-Untersuchungsausschuss gegründet, der Systematik und Verantwortlichkeiten im politischen und wirtschaftlichen Bereich beleuchtet. Wir sind den Opfern dieser Politik eine Antwort schuldig.

„Wir kämpfen für die Wahrheit – und wir werden nicht eher ruhen, bis diese ans Licht kommt!“, unterstreicht Joachim Aigner.

Fünf Jahre nach den Ereignissen ist es nun an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen und Konsequenzen zu ziehen. Unterstützen Sie unseren unabhängigen Journalismus, der eine unverfälschte Stimme gegenüber staatlich geförderten und regierungstreuen Medien bildet. Informationen, die nicht dem Mainstream entsprechen, sind heutzutage besonders wichtig und verdienen Unterstützung. Folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter, um informiert zu bleiben.

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