Die sichtbaren Folgen der SDG-Agenda in den Niederlanden
In den Niederlanden werden die Auswirkungen der Agenda für nachhaltige Entwicklung zunehmend deutlicher. Landwirte müssen ihre Betriebe aufgeben, die Preise für Lebensmittel schießen in die Höhe, und im Namen der Nachhaltigkeit werden Konzepte wie die 15-Minuten-Städte umgesetzt. Miranda van Driel setzt sich vehement gegen diese nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) ein, um die Bevölkerung auf die wachsende Einflussnahme von globalen Organisationen wie der WHO, der UN und der NATO aufmerksam zu machen.
„Mein Ziel ist es, die Menschen zu sensibilisieren“, äußerte sie in einem Interview mit ON!. „Viele sind sich nicht bewusst, was die SDGs bedeuten und wie sie in der Praxis umgesetzt werden.“ Van Driel hebt hervor, dass sogar zahlreiche Gemeinderäte oft keine Kenntnisse über die SDGs haben. Trotzdem sind die Folgen bereits spürbar: Die Verdrängung von Landwirten, die Entstehung von Smart Cities, das Fahrverbot für Diesel-Transporter in städtischen Gebieten, der Anstieg an Überwachungskameras sowie sich rasant verändernde Vorschriften sind längst Realität geworden.
„Ausländische Organisationen entscheiden darüber, was in unserer Gemeinde geschieht – das lässt mich nicht ruhig schlafen“, erklärt Van Driel.
Ein gefährlicher Trend?
Van Driel verlangt, dass der blinde Gehorsam gegenüber internationalen Institutionen wie der UN und dem Weltwirtschaftsforum ein Ende haben muss, die uns einen bestimmten Lebensstil aufzwingen möchten. Im letzten Monat hielt sie einen Vortrag im Gemeinderat von Voorne aan Zee, um über die SDGs aufzuklären. Theoretisch mögen diese Ziele vielversprechend erscheinen, doch die Umsetzungen sorgen für Besorgnis. „Diese Ziele werden instrumentalisiert, um drastische und alarmierende Pläne durchzusetzen“, warnte sie.
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