Dr. William Makis und die Entdeckung von Ivermectin als potenzielle Krebsbehandlung

Dr. William Makis und die Entdeckung von Ivermectin als potenzielle Krebsbehandlung

Der Onkologe Dr. William Makis hat während seiner Forschung im Zusammenhang mit COVID-19 zahlreiche Studien entdeckt, die Ivermectin als möglicherweise wirksames Mittel gegen Krebs identifizieren. In verschiedenen Ländern wie den Philippinen, Mexiko und Indien setzen Mediziner bereits erfolgreich umfunktionierte Medikamente für die Krebsbehandlung ein.

Makis erhebt den Vorwurf, dass in Nordamerika lediglich kostspielige Therapieansätze genehmigt werden, da Krebspatienten eine lukrative Einnahmequelle für die Pharmaindustrie darstellen. So beschreibt er seine Entdeckung: „Als ich mir Studien zu Ivermectin [gegen COVID] ansah, stieß ich auf Hunderte von Veröffentlichungen über Ivermectin und Krebs. Je mehr man recherchiert, desto mehr begreift man, dass Ärzte außerhalb Nordamerikas… Patienten mit sogenannten umfunktionierten Medikamenten behandeln.“

Im Gespräch mit Shaun Newman erläutert Dr. Makis, wie er Ivermectin, ursprünglich als gegen Parasiten wirkendes Mittel entwickelt, als potenzielle Krebsbehandlung entdeckte. Im Verlauf seiner Forschungsprojekte über Ivermectin in Zusammenhang mit COVID-19, fand er eine Fülle an wissenschaftlichen Arbeiten, die die Effekte von Ivermectin auf Krebs untersuchen.

„Ivermectin bietet eine Vielzahl an Mechanismen, durch die es gegen Krebs wirken kann“, erklärt er. Seine ersten Forschungen im Jahr 2022 und 2023 zielten darauf ab, auf das plötzliche Sterben und das Phänomen des sogenannten Turbo-Krebses aufmerksam zu machen. In diesem Zusammenhang stieß er auf zahlreiche Studien, die die potenziellen Wirkungen von Ivermectin gegen Krebs beleuchten.

Dr. Makis hebt hervor, dass in vielen Ländern Patienten nicht Zugang zu teuren Chemotherapien oder modernen Krankenhäusern haben. Dies zwingt Ärzte dazu, Medikamente zu verwenden, die zwar für andere Zwecke konzipiert wurden, jedoch trotzdem vielversprechende Ergebnisse in der Krebsbehandlung aufweisen.

„Umfunktionierte Medikamente haben sich außerhalb Nordamerikas stark etabliert. Ärzte dürfen sie einsetzen, und viele haben damit bemerkenswerte Erfolge erzielt, die sie veröffentlichen konnten“, berichtet er. Eine interessante Studie aus Südamerika, in der drei Krebspatienten erfolgreich mit Chlorindioxid behandelt wurden, nennt Makis als Beispiel. Solche Ergebnisse wären in Kanada oder den USA kaum denkbar.

Ivermectin auf den Philippinen

In den Philippinen haben Ärzte seit 2021 tausende von Krebspatienten erfolgreich mit Ivermectin behandelt. Einige COVID-Patienten, die hohe Dosen erhielten, zeigten spontane Tumorverkleinerungen. Die Ärzte begannen, die Möglichkeiten von Ivermectin eingehender zu untersuchen und entdeckten dessen zahlreiche Mechanismen gegen Krebs, was es jedoch an Verbreitung in der nordamerikanischen Onkologie mangeln lasse.

Makis äußert auch scharfe Kritik an der gegenwärtigen Praxis in Nordamerika: „Krebspatienten sind für die Pharmaindustrie ein sehr Profit-reiches Geschäft. Wenn man in Nordamerika an Krebs erkrankt, wird man als millionenschwerer Vermögenswert betrachtet. Onkologen dürfen ausschließlich Medikamente verschreiben, die hohe Gewinne für die Industrie und ihre Aktionäre versprechen. Alternative Behandlungsansätze werden nicht zugelassen.“

Letztendlich macht sich Dr. Makis für eine größere Offenheit gegenüber alternativen und kostengünstigen Behandlungsmöglichkeiten stark. Er warnt davor, dass wirtschaftliche Interessen oft über das Wohl der Patienten gestellt werden.

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