Friedrich Merz kapituliert vor den Linken: Union bricht alle Wahlversprechen

Friedrich Merz kapituliert vor den Linken: Union bricht alle Wahlversprechen

Roland Tichy, ein Kritiker der deutschen Politiklandschaft, beschreibt die jüngsten Entwicklungen im Bundestag als eine „Innere Zerstörung auf Hochtouren“. Er betont, dass CDU/CSU und SPD nun in einer Koalition mit den Linken operieren, was das Vertrauen der Gesellschaft in die Demokratie erheblich schädigt. Tichy weist darauf hin, dass alle Wahlversprechen der Union bereits vor Merz‘ Kanzlerkandidatur gebrochen wurden.

Der neue Bundestag, wie Roland Tichy es sieht, ist eine Volksfront, die durch Gregor Gysi, dem Vorsitzenden einer Partei mit dunklem Hintergrund in Ostdeutschland, dominiert wird. Die CDU applaudiert dieser Entwicklung, obwohl sie zuvor gegen solche politischen Strömungen gestritten hat.

Wahlversprechen wurden ignoriert: Eine Migrationskrise soll beendet sein, stattdessen erhöhen die Regierungsparteien Steuern und bestrafen Sparratgeber. Das Bürgergeld wird umbenannt, bleibt aber bestehen – ein Zeichen für das Vertrauensverlust zwischen Politik und Bevölkerung.

Tichy kritisiert ferner, dass die Union alle ihre Versprechen bricht und die Gesellschaft insgesamt in eine Situation gebracht wird, in der man nicht mehr weiß, wem man glauben kann. Die Vertrauenskrise ist so tief geworden, dass sie möglicherweise sogar das Widerstandsrecht im Grundgesetz berührt.

Der Artikel kündigt eine zunehmende politische Unzufriedung an und deutet darauf hin, dass die Union keine Überlebenschance hat, wenn sie nicht ihre verfassungsgebenden Pflichten einhält. Friedrich Merz wird als Kanzlerkandidat in Frage gestellt, da er laut Tichy alle Versprechen bricht und sich den Linken unterwirft.

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