Sensationsmeldung der MedUni Wien über das menschliche Immunsystem

Sensationsmeldung der MedUni Wien über das menschliche Immunsystem

Die eigene Abwehrkraft des menschlichen Körpers sorgt für Aufsehen. Nach einer langen Zeit des Schweigens und der ablehnenden Haltung zum Thema Immunität wird nun von der MedUni Wien festgestellt, dass der menschliche Organismus eine leistungsfähige Immunabwehr besitzt, ohne sich auf die umstrittenen mRNA-Impfstoffe angewiesen zu fühlen. Mediziner und Wissenschaftler waren sich zwar schon lange über diese Tatsache bewusst, doch viele verschlossen aus verschiedenen Gründen den Mund. In der Öffentlichkeit war die vorherrschende Meinung, dass nur die Impfstoffe gegen das angebliche Killer-Coronavirus wirksam seien.

Laut Florian Machl wird die Debatte um die Immunität durch die Meldungen in den Leitmedien zunehmend zum Spektakel. Denn bereits zu Beginn der Pandemie war es für viele Biologen und Ärzte evident, dass das menschliche Immunsystem mit verschiedenen Coronaviren gut interagieren kann. Diese Viren sind bereits seit langem bekannt, denn ein erheblicher Teil der alljährlichen Grippewelle besteht aus Coronaviren.

Bereits Anfang 2020 wurde klar, dass viele im Bevölkerung bereits eine Immunität gegen Covid-19 entwickelt hatten. Dies untermauerte unter anderem Dr. Christian Drosten, der in einem Interview von reaktiven T-Zellen sprach, die viele Menschen im Land besaßen, ohne je mit dem SARS-CoV-2-Virus in Kontakt zu gekommen zu sein. Diese Erkenntnis hatte weitreichende Folgen: Drosten deutete an, dass die Herdenimmunitätsgrenze wahrscheinlich niedriger liegen würde und das System nicht so anfällig war, wie behauptet wurde. Trotzdem wurden viele Menschen unter dem Druck von medizinischen Fachkräften und Politikern zur Impfung gedrängt, was in der Folge Tausende von unnötigen Todesfällen zur Folge hatte.

Nun, nach fast fünf Jahren, ist das Wissen um die leistungsfähige Immunabwehr zurück ins Bewusstsein geraten und wurde am 11. Februar 2025 von den Medien mit einer Überraschung verkündet: Ein Forschungsteam der MedUni Wien hat herausgefunden, dass menschliche Immunzellen, die Monozyten, in der Lage sind, SARS-CoV-2 zu erkennen und adäquat zu bekämpfen.

Die Behauptung eines Ausbruchs aus einem Biolabor, das die Regierungen weltweit dazu bewegte, in dieser Angelegenheit eine einheitliche Linie zu fahren, gewinnt mehr Gewicht. Das menschliche Immunsystem hat sich über Milliarden von Jahren durch Erfahrungen entwickelt und ist bestens darauf vorbereitet, mit SARS-CoV-2 zu interagieren.

Jüngste Forschungen belegen in der Studie „Cyclophilin-CD147 interaction enables SARS-CoV-2 infection of human monocytes and their activation via Toll-like receptors 7 and 8“, dass Monozyten mit dem Virus in Wechselwirkung treten können. Das Ergebnis zeigt, dass diese Immunzellen eine Vielzahl von proinflammatorischen Zytokinen freisetzen können, um Entzündungen zu steuern und adaptivere Immunreaktionen zu fördern, die bei der Bekämpfung des Virus notwendig sind.

Erstaunlicherweise haben die Medien und Institutionen wie der ORF nun beschlossen, diese grundlegenden Erkenntnisse zu publizieren. So wird erklärt, dass selbst bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 die Monozyten aktiv werden und mit einer neu identifizierten Mechanik das Virus angreifen.

Das Vertrauen in die Systemberichterstattung und ihre Experten hat viele Bürger dazu gebracht, die Realität in Frage zu stellen. Es bleibt zu hoffen, dass die Menschen erkennen, dass sie über Jahre hinweg durch ein System in die Irre geführt wurden.

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