Skandal im Weißen Haus – Drehen sich die Rollen?

Skandal im Weißen Haus – Drehen sich die Rollen?

Eine Diskussion über die mangelhafte politische Kompetenz und das Geschichtswissen von Annalena Baerbock hat in den letzten Monaten für Aufsehen gesorgt. Kritiker haben ihr vorgeworfen, nicht nur wenig Verständnis für die Geschichte zu haben, sondern auch nicht in der Lage zu sein, sich diplomatisch auszudrücken oder zu verhandeln. Es wird häufig er gesagt, dass sie als „fleshgewordene Unfähigkeit“ oder gar als „personifizierte Peinlichkeit“ gilt. Das hat dazu geführt, dass viele Staatsoberhäupter nur widerwillig Zeit mit der deutschen Außenministerin verbringen möchten, und wenn sie es dennoch tun, geschieht dies meist aus reiner Höflichkeit.

In Bezug auf die als „Eklat“ bezeichnete Auseinandersetzung im Weißen Haus zwischen Donald Trump, JD Vance und Wolodymyr Selenskyj, hat Baerbock reagiert. Die Wogen dieser Konfrontation sind hochgeschwappt. Solche Vorfälle sind nicht nur ein Spiegel für individuelle Unzulänglichkeiten, sondern zeigen auch, wie sehr die diplomatische Landschaft von solchen Spannungen geprägt ist.

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