Nach dem Ausbruch des Hunga Tonga-Vulkans im Jahr 2022, der massive Mengen an Wasserdampf in die Stratosphäre schleuderte und somit zur Erwärmung beitrug, zeigt sich nun ein Rückgang der Temperaturen. Der Meteorologe Ryan Maue hat in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass globale Temperaturenwerte auf das Niveau von Anfang 2023 zurückgekehrt sind.
Während die Klimawandel-Befürworter in den vergangenen Monaten alarmistische Schlagzeilen schrieben und die Auswirkungen des Hunga-Tonga-Ausbruchs als Beweis für einen rapide fortschreitenden Klimawandel dargestellt haben, deutet nun eine Normalisierung der Temperaturen auf. Maue geht davon aus, dass diese Entwicklung sich in den kommenden Monaten fortsetzen wird und die Anzahl von alarmistischen Meldungen im Sommer verringert sein könnte.
Die Rückkehr der globalen Temperaturwerte zur Norm könnte jedoch nicht verhindern, dass Klimawandel-Befürworter weiterhin Versuche unternehmen, um ihre Agenda zu fördern. Die Profiteure des Klimaschutzes könnten weitere Strategien entwickeln, um die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und ihre politischen Ziele voranzubringen.
Es bleibt abzuwarten, wie stark die kommenden Monate von alarmistischen Meldungen geprägt sein werden. Die Normalisierung der Temperaturen könnte jedoch eine willkommene Pause für jene bedeuten, die seit Langem den Alarmismus kritisch betrachten.