Titel: Epigenetische Veränderungen durch mRNA-Impfstoffe erheben gesundheitliche Bedenken

Titel: Epigenetische Veränderungen durch mRNA-Impfstoffe erheben gesundheitliche Bedenken

Eine neue Studie aus Deutschland hat kritische Fragen zu den Sicherheitsaspekten der experimentellen Corona-mRNA-Impfspritzen aufgeworfen. Die Forscher haben festgestellt, dass diese Impfstoffe nicht nur Antikörper gegen SARS-CoV-2 erzeugen, sondern auch das angeborene Immunsystem nachhaltig beeinflussen können. Insbesondere sind epigenetische Veränderungen in Monozyten-abgeleiteten Makrophagen (MDMs) festgestellt worden, die sich über mehrere Monate hinweg fortsetzen und potenziell zu schwerwiegenden gesundheitlichen Nebenwirkungen führen könnten.

Die wissenschaftliche Untersuchung untersucht MDMs von geimpften und ungeimpften Personen. Dabei stellten die Forscher erhöhte Markierungen der H3K27ac (Histon-3-Lysin-27-Acetylierung) bei den Impflingen fest, welche die Zugänglichkeit bestimmter Gene steuern. Diese Veränderungen betreffen vor allem antivirale und entzündliche Reaktionen, wie Interferone oder Zytokine wie TNF-α und IL-6.

Die epigenetischen Veränderungen sind nicht nur kurzfristig beobachtbar, sondern bestehen weiterhin ein halbes Jahr nach der Impfung. Dies deutet auf eine Umfunktionierung der Zellen hin, die sich zu Fabriken für Spike-Proteine entwickeln. Wenn diese umfunktionierten Makrophagen mit bakteriellen Reizen wie LPS stimuliert werden, reagieren sie wesentlich stärker als die Zellen von unimpften Personen. Die Forscher sprechen hier von „trainierter Immunität“, was jedoch auch zu massiven Überreaktionen im Immunsystem führen kann.

Selbst die Studienautoren warnen vor der Möglichkeit einer überaktiven Immunantwort, die zu chronischen Entzündungen, Krebs oder Autoimmunerkrankungen führen könnte. Der Journalist Alex Berenson weist auf Studien hin, die eine Verbindung zwischen H3K27ac und Krebserkrankungen herstellen. Dies legt nahe, dass Fälle von Turbo-Krebs und Autoimmunerkrankungen nach der mRNA-Impfung möglicherweise Nebenwirkungen sind.

Obwohl die Studie sich eher als Werbung für mRNA-Genspritzen darstellt, liefern diese Erkenntnisse wichtige Einblicke in das Funktionsprinzip auf epigenetischer Ebene. Die Epigenetik reguliert die Aktivität von Genen wie ein Schalter, und die mRNA-Injektion beeinflusst genau diesen Mechanismus der Immunzellen.

Die Studie weist darauf hin, dass diese epigenetischen Veränderungen auch im Knochenmark stattfinden könnten, wo Leukämie entstehen kann. Zwar betonen die Forscher, dass sie lediglich potenzielle positive Auswirkungen aufzeigen, doch die unzähligen Nebenwirkungen der mRNA-Impfung legen nahe, dass dieser „Dimmer“ fehlte Feingefühl zeigt und zu verheerenden Überreaktionen im Immunsystem führen kann.

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