US-Verteidigungsministerium beteiligt sich an der Herstellung von COVID-Impfstoffen bei Moderna

US-Verteidigungsministerium beteiligt sich an der Herstellung von COVID-Impfstoffen bei Moderna

In einem aufschlussreichen Interview mit Neil Oliver hat die ehemalige Pharma-Forschungs- und Entwicklungsmanagerin Sasha Latypova einige bemerkenswerte Informationen über die Rolle des US-Verteidigungsministeriums (DOD) bei der Produktion von COVID-19-Impfstoffen preisgegeben. Laut Latypova ist das DOD maßgeblich an der Entwicklung und Herstellung der Impfstoffe beteiligt. Sie verrät, dass es ein spezielles Büro innerhalb von Moderna gibt, das nur für Personen mit entsprechender Sicherheitsfreigabe zugänglich ist.

Laut den Aussagen Latypovas erhält Moderna die aktiven Komponenten für die Impfstoffe in versiegelten Beuteln, ohne genaue Kenntnis über den Inhalt. Diese Wirkstoffe werden von den Moderna-Mitarbeitern lediglich mit Lipid-Nanopartikeln vermischt und anschließend versandt. „Offensichtlich handelt es sich hierbei um einen staatlichen Impfstoff“, stellt Latypova klar.

In ihren Ausführungen erklärt sie weiter, dass das DOD und das Gesundheitsministerium (HHS) zusammenarbeiteten, um rechtliche Einschränkungen zu umgehen, die sie daran hinderten, großflächig Impfstoffe zur Verfügung zu stellen. Diese Kooperation wurde möglicherweise initiiert, um dem Kongress und dessen Vorschriften zu entkommen, die für jedes Ministerium spezifische Aufgabenbereiche festlegten.

Das DOD habe beträchtliche finanzielle Mittel, nämlich 50 Milliarden Dollar, bereitgestellt, um die Impfstoffproduktion zu unterstützen. Laut Latypova sei das DOD nicht nur an der Bestellung von Impfstoffen beteiligt, sondern auch an der Forschung durch das National Institutes of Health (NIH), das verschiedene Impfstoffkandidaten entwickelt und dokumentiert hat.

Darüber hinaus datiert die Zusammenarbeit zwischen NIH und Moderna bereits vor 2020. Latypova hebt hervor, dass das NIH mehrere kritisch wichtige Studien für Moderna durchgeführt hat, und dass es Schwierigkeiten gibt, die entsprechenden Berichte über einen Antrag nach dem Freedom of Information Act zu erhalten. Das NIH hat zudem eine eigene Identifikationsnummer für das Moderna-Produkt, die neben der von Moderna vergebenen Nummer besteht, was die Vermutung unterstützt, dass es sich hier um einen staatlich geförderten Impfstoff handelt.

Wir bleiben unabhängig und verzichten auf Unterstützung durch Vereine oder Werbung. Ihre Unterstützung ist entscheidend für unsere Unabhängigkeit.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top