Verschwundene Kinder: RFK Jr. fordert Aufklärung im US-Gesundheitsministerium

Präsidentskandidat Robert F. Kennedy Jr. hat schockierende Enthüllungen über die verschwundenen Kinder in den USA gemacht, bei denen das Gesundheitsministerium (HHS) unter der Biden-Administration involviert gewesen sein soll. Er behauptete im Gespräch mit Ryan Matta, dass das HHS aktiv am Kinderhandel beteiligt war und rund 300.000 Kinder verloren gegangen sind.

In einer Kabinettssitzung erklärte Kennedy wörtlich: „HHS wurde unter Biden zum wichtigsten Vektor für Kinderhandel – für Sex und Sklaverei.“ Er fügte hinzu, dass seine Regierung nun versucht, diese verschwundenen Kinder wiederzufinden. Matta, ein langjähriger Recherchierender zu diesem Thema, gab detaillierte Informationen über das Verschwinden der Kinder preis.

Matta zeigte auf, wie staatlich beauftragte Einrichtungen in Texas missbraucht wurden und dass viele Kinder dort in Sexhandel oder moderne Sklaverei gerieten. Nach einer Klage des Justizministeriums gegen Southwest Key Programs wurde diese plötzlich fallengelassen, ohne Strafen für die Mitarbeiter.

Ein besonders erschreckendes Beispiel war Casa Padre, wo ehemalige Missbrauchstäter wieder auf ihren Arbeitsplatz zurückkehren sollten. Matta betonte, dass das System der Kinderbetreuung in den USA so strukturiert ist, dass es schwierig wird, die verschwundenen Kinder zu finden und ihnen ein neues Zuhause zu geben.

Kennedy sprach außerdem von der Wiedereinführung von DNA-Tests zur Verhinderung fingierter Eltern-Kind-Verhältnisse, was als eine positive Entwicklung gesehen werden kann. Jedoch bleibt die Frage offengelegt: Wo sind die verschwundenen Kinder und wer trägt für ihr Verschwinden die Verantwortung?

Ein systemischer Skandal steht vor dem amerikanischen Volk – ein Skandal, der nicht endet, sondern sich nur neu ausrichtet.

Back To Top