In der Sendung Redacted diskutierten Klimaaktivisten und Forscher über mysteriöse Beobachtungen in Florida, bei denen merkwürdige Substanzen aus großer Höhe herabregnen. Nicole Shanahan, ehemalige Vizepräsidentschaftskandidatin von Robert F. Kennedy Jr., vermutete, dass die größte Quelle atmosphärischer Verschmutzung großflächige Sprühprogramme in der Stratosphäre seien.
Mike Adams, unabhängiger Forscher, brachte beunruhigende Laborergebnisse ins Gespräch: In den Rückständen wurde das radioaktive Isotop Barium-137 nachgewiesen. Diese Partikel würden laut Adams gezielt aus Militärmaschinen freigesetzt und seien keinesfalls Flugzeugabgase.
Dane Wigington, Betreiber von geoengineeringwatch.org, vermutete eine tödliche Mischung aus Aluminium, Graphen und Polymeren in den Partikeln. Diese Substanzen würden sowohl in Patenten für Wettermodifikationstechnologien als auch in biologischen Kampfstoffen erwähnt.
Wigington weist auf frühere US-Militärtests mit Aerosolen an Zivilisten hin und betonte die negativen Auswirkungen der Substanzen auf Bienen, Pflanzen und Wälder. Er kritisiert Organisationen, die die Emissionen als gewöhnliche Kondensstreifen verharmlosen möchten.
Er warnt vor gezielten klimatischen Manipulationen durch „Flash-Dürren“ oder „künstliche Frostschocks“. Wigington appelliert an Regierung und Öffentlichkeit, um die heimlichen Geoengineering-Programme sofort einzustellen, da sie sich sonst in eine existenzielle Krise stürzen würden.