Wünsche für Robert F. Kennedy Jr.: Europäischer Abgeordneter gratuliert zur Ernennung als Gesundheitsminister
Die Bestätigung von Robert F. Kennedy Jr. als neuer Gesundheitsminister der USA wurde in der Gemeinschaft der Impf- und Pharmaskeptiker mit großer Freude und Hoffnung begrüßt. Gerald Hauser, ein engagierter EU-Abgeordneter der FPÖ und bekannter Kritiker der Covid-19-Maßnahmen sowie der mRNA-Impfstoffe, reagierte prompt, indem er Kennedy ein persönliches Glückwunsch-E-Mail zukommen ließ.
Hauser teilte sein Schreiben sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache mit. In seiner Botschaft an den Minister für Gesundheit und Soziale Dienste schrieb Hauser:
„Sehr geehrter Minister Kennedy, als österreichisches Mitglied des Europäischen Parlaments möchte ich Ihnen zu Ihrer Wahl gratulieren und Ihnen beste Wünsche für Ihre künftige Arbeit aussprechen.“
Er führte weiter aus, dass er als Mandatar und Mitglied des Gesundheitsausschusses im Europäischen Parlament seit seiner Wahl im Juni 2025 alle politischen und medizinischen Maßnahmen während der Covid-19-Pandemie kritisch hinterfrage. Seine Aufklärungsarbeit, die er bereits als Nationalratsabgeordneter in Österreich begonnen hatte, möchte er fortsetzen und hofft auf eine Transparenz in den USA sowie die Aufdeckung von Fehlinformationen, Zensur und Interessenkonflikten.
„Ich bin überzeugt, dass Ihre zukünftige Arbeit neue Erkenntnisse darüber bringen wird, wie die Pandemiepolitik gestaltet und umgesetzt wurde“, so Hauser in seinem Schreiben. Zudem drückte er den Wunsch aus, in Zukunft intensiven Austausch mit Kennedy und seinem Team zu pflegen, um relevante Informationen aus Europa bereitzustellen.
Bereits vor Kennedys Ernennung äußerten einige kritische Stimmen, die Skepsis zur Rolle des neuen Ministers hervorriefen. Kritiker befürchten, dass Kennedy nicht alle Erwartungen erfüllen und etwaige Kritik an Impfungen nicht klar äußern könnte. Diese Bedenken wurden als negatives Echo von Personen zusammengefasst, die oft lautstark gegen Persönlichkeiten wie Donald Trump und Elon Musk wettern, ohne selbst nennenswerte Erfolge zu erzielen.
In den letzten fünf Jahrzehnten hätten beide, Trump und Musk, laut Hauser mehr für die Meinungsfreiheit getan als viele andere. Sollten die persönlichen Leistungen dieser Politiker hinterfragt werden, sei dies eher ein Zeichen für die eigene Unsicherheit jener Kritiker.
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