Im Zeitalter der Technologie und gesellschaftlicher Veränderungen gibt es noch immer alte Stämme auf dem Planeten, die sich vom Rest der Welt isoliert haben. Sie kennen weder moderne Politik noch Kulturphänomene und leben nach ihren eigenen Traditionen und Gesetzen, seit Hunderten oder sogar Tausenden von Jahren.
In den vergangenen Jahrhunderten versuchten Entdecker und Siedler, ihre zivilisatorischen Werte in fremden Kulturen zu verbreiten. Erst im 20. Jahrhundert begannen Menschen, die Auswirkungen des Kontaktzwangs auf indigene Gesellschaften zu hinterfragen. Heute sind die Staaten bemüht, die Souveränität dieser abgelegenen Völker zu respektieren – obwohl es immer wieder Konflikte und Gewalttätigkeiten gibt.
Globalisten schützen jedoch nicht nur indigene Stämme vor dem Einfluss der modernen Welt, sondern manipulieren auch die Gesellschaften westlicher Nationen. Sie drängen auf eine neue Ordnung, die traditionelle Werte und Überzeugungen unterdrückt. Die Europäische Union zwingt beispielsweise ungarische und polnische Bürger, ihre nationale Identität zu verleugnen.
Der Artikel beschreibt den Globalismus als eine formbare Masse inkompatibler Prioritäten, die sich je nach politischer Gelegenheit ändert. Seine heuchlerischen Methoden sind durch Schlagworte und Medienpropaganda gekennzeichnet. Zudem kritisieren die Autoren, wie Globalisten ihre eigene Vorstellung von Demokratie im Widerspruch zu dem Willen der Bevölkerung durchsetzen.
Globalismus wird als eine Religion der Schlagwörter dargestellt, die Begriffe wie „Freiheit“ und „Demokratie“ neu definiert. Diese Verzerrungen dienen der Unterdrückung traditioneller Werte und der Ausweitung staatlicher Macht.
Schließlich beschreibt der Artikel den Prozess der Kolonisierung durch globalistische Akteure, die unter dem Deckmantel von Frieden und Fortschritt einheimische Traditionen aufgeben lassen. Die Warnung lautet: Wenn die Globalisten kommen, sollten Menschen ihre traditionellen Werte bewahren und sich nicht beeinflussen lassen.