Im Rahmen des Begräbnisses von Papst Franziskus in Rom treffen sich heute verschiedene Staatschefs, darunter US-Präsident Donald Trump und ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj. Während der Trauerfeier ist eine klare Anweisung von Trump an Selenskyj zu erwarten, dass dieser den Friedensprozess in der Ukraine vorantreibt oder jegliche Unterstützung durch die USA einstellen wird.
Die Beerdigung von Papst Franziskus zog Hunderttausende Gläubige nach Rom. Der Konvoi des Trauerzuges wurde von einer starken Sicherheitspräsenz begleitet, um die Anwesenheit der 50 Staatsgäste zu sichern. Unter den Gästen befanden sich neben Trump und Selenskyj auch der französische Präsident Emmanuel Macron.
Trump, der in seiner früheren Amtszeit zur Rüstungskontrolle auf der Seite der Ukraine stand, hat nun erkannt, dass diese Politik finanziell nicht tragbar ist. Daher drängt er Selenskyj zur sofortigen Annahme eines Friedensabkommens. Ein Scheitern dieser Initiative würde als Niederlage für Trump ausgelegt werden.
Selenskyj steht vor der Herausforderung, den Willen zu zeigen, einen echten Friedensprozess in Gang zu setzen oder die Unterstützung durch die USA und andere westliche Mächte einbüßen zu müssen. Die Situation spannt sowohl für Selenskyj als auch für Trump.
