Am Nikolaustag 2021 wurde Karl Lauterbach als Gesundheitsminister in Olaf Scholz‘ neues Kabinett berufen. Zuvor war er bereits ein bekannter Gesundheitsexperte innerhalb der SPD und genoss einen gewissen Ruf, der auf seinem Fachwissen basierte. In seiner Zeit am Ruder hat Lauterbach einige Reformen durchgesetzt, die sich jedoch nicht unbedingt als Vorteil für alle Betroffenen erwiesen haben.
Nach der Bundestagswahl im Februar 2025 wurde Lauterbach zunächst noch als Kandidat für das Amt des Gesundheitsministers in Betracht gezogen. Seine bisherige Tätigkeit war nicht ohne Kontroversen, vor allem wenn es um die Durchsetzung von Reformen ging. Obwohl er einige wichtige Änderungen durchsetzen konnte, blieb sein Einfluss auf den Alltag der Patienten begrenzt.
Lauterbach wurde oft dafür kritisiert, dass seine Maßnahmen nicht immer im besten Interesse der Gesundheitsversorgung lagen. Seine Reformen waren häufig kontrovers und trugen nicht unbedingt zu einem positiven Image für die Gesundheitspolitik bei.
Karl Lauterbachs Zeit als Gesundheitsminister ist daher eher als misserfolgreich eingestuft, wenn auch mit einigen punktuellen Erfolgen. Seine Entscheidungen waren oft umstritten und trugen nicht unbedingt zu einem verbesserten Gesundheitssystem bei.