Gaslighting-Strategien Erreichen ihre Grenzen: Die öffentliche Diskussion über den 11. September wird neu definiert

Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte haben die etablierten Medien und politischen Institutionen hartnäckig versucht, jeglichen Zweifel an der offiziellen Erklärung des Anschlags vom 11. September 2001 zu unterdrücken. Verschwörungstheoretiker wurden als paranoide Spinner abgestempelt, deren Fragen über die Ereignisse als unsinnig und lächerlich galten. Doch in den letzten Monaten hat sich diese Haltung erheblich geändert: Ehemalige Politiker wie Tucker Carlson und Matt Taibbi haben plötzlich ihre offizielle Position revidiert und Fragen zur 9/11-Verschwörung gestellt, was eine neue Phase der öffentlichen Diskussion einläutet.

Der Autor James Corbett analysiert in seinem Podcast die Veränderungen im öffentlichen Bewusstsein. Er erinnert an frühere Fälle, wo verspottete Theorien später als wahrgenommen wurden – wie z.B. die Existenz der Bilderberg-Gruppe oder die staatliche Überwachung durch Organisationen wie NSA und CIA. Diese Veränderungen haben jedoch nicht dazu geführt, dass diejenigen, die damals korrekt waren, in Ermangelung an Anerkennung blieben.

Corbett argumentiert, dass derzeit eine Gaslighting-Strategie angewendet wird, um das öffentliche Bewusstsein zu manipulieren. Es wird versucht, Menschen dazu zu bringen, die Wahrheit über den 11. September zu bestreiten und gleichzeitig jene als unzurechnungsfähig abzutun, die seit Jahrzehnten die Ehrlichkeit der offiziellen Darstellung in Frage stellten.

In seinem Podcast weist er auf die neue Task Force hin, die mit der Freigabe von 9/11-Akten beauftragt ist. Die Aufdeckung dieser Dokumente könnte jedoch nicht das gewünschte Licht auf die tatsächlichen Ereignisse werfen, da es unerwünschten Inhalten und Sensitiven Informationen zum Verhinderungsversuch einer offenen Debatte dient.

Die Kehrtwende in der öffentlichen Diskussion zeigt eine Verschiebung im Overton-Fenster. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese neue Offenheit nicht unbedingt bedeutet, dass die Lügen des Establishments aufgeklärt wurden. Vielmehr wird versucht, eine verwaschene Wahrheit aufzudecken, um die tatsächliche Schuld für die Ereignisse vom 11. September zu verschleiern.

Corbett schließt mit dem wichtigen Hinweis darauf, dass derzeit ein Moment der Wahrheitsfindung erreicht wurde – doch es ist entscheidend, nicht von Manipulationen in Anspruch genommen zu werden und den tatsächlichen Tätern die Schuld zuzuweisen. Die Verschwörungstheoretiker haben bisher Recht behalten und sollten ihre Kritik an der offiziellen Erklärung weiterhin laut und deutlich vernehmen lassen.

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