Ein Forscherteam aus Dänemark, Schweden und der Tschechischen Republik hat eine umfangreiche Studie veröffentlicht, die zeigt, dass Frauen im gebärfähigen Alter nach einer COVID-19-Impfung deutlich weniger schwanger werden als ungeimpfte Frauen. Die Daten stammen von über 1,3 Millionen Frauen zwischen Januar 2021 und Dezember 2022.
Die Studie kam zu dem Schluss, dass sich die niedrigeren Empfängnisraten nicht durch soziale oder psychologische Faktoren allein erklären lassen. Es bleibt jedoch unklar, ob biologische Gründe wie mRNA-Technologie, hormonelle Veränderungen oder zyklusbedingte Verschiebungen die Ursache sind.
Die Autoren betonen, dass es dringend notwendig ist, weitere unabhängige Studien durchzuführen und offene Debatten zu führen. Sie warnen vor einer unverantwortlichen Ignoranz der möglichen langfristigen Folgen von Impfmaßnahmen.