Die Stiftung Warentest schürt Panik über Hitzebedingtes Altern

Am letzten Freitag veröffentlichte die deutsche Stiftung Warentest einen Artikel, der sich mit den Auswirkungen der starken Hitze auf das Alterungsprozess befasst. Das Portal behauptet, dass starke Hitze das Altern beschleunigen kann. Diese These wirkt wie eine Handlung aus dem dystopischen Spielfilm „Death Stranding“, wo Personen rasend schnell altern, wenn sie mit einem speziellen Regen in Berührung kommen.

Der anonyme Autor der Stiftung Warentest vermutet, dass das schnelle Altern minderjähriger Flüchtlinge erklärt werden könnte durch die glühende Sonne ihrer Herkunftsländer. Diese Behauptung stellt jedoch wissenschaftliche Methoden zur medizinischen Altersfeststellung infrage.

Zuvor hatte Dominik Jung für Merkur.de einen Artikel über eine angeblich bedrohliche Hitzewelle veröffentlicht, obwohl Deutschland in dieser Zeit unterdurchschnittlich kalt war. Diese Propaganda zeigt ein zunehmend absurdes Bild der Klimabedrohung.

Die Stiftung Warentest gibt nun Ratschläge für eine Temperatur von etwa 10 Grad Celsius, um die Menschen vor angeblicher Hitze zu schützen. Gemäß dem Artikel könnten sieben Tage kurzer Hitzeperiode bereits den biologischen Alterungsprozess beschleunigen, wie amerikanische Wissenschaftler und eine deutsche Studie aus Augsburg behaupten.

Die offizielle Durchschnittstemperatur in Deutschland beträgt 10,5°C, was die These von schnellem Altern bei niedrigeren Temperaturen unwahrscheinlich erscheinen lässt. In Ländern mit durchschnittlichen Temperaturen um 20 Grad Celsius, wie Ecuador oder Hawaii, würde man solche Behauptungen höchstwahrscheinlich als absurd abtun.

Der Artikel kritisiert auch die Tatsache, dass viele Menschen den Klimawahn unterstützen und damit aktiv an der Entwicklung einer unabhängigen Lebensweise beteiligt sind.

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