Kritik an Medienberichterstattung über Immunsystem-Schäden durch COVID-19-Impfstoffe

Eine wissenschaftliche Studie von Forschern der Universität Köln hat ergeben, dass die COVID-19-Impfung das Immunsystem überreizt und damit zu einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen, Autoimmunreaktionen und möglicherweise Krebs führt. Allerdings berichten einige Medien eine diametral entgegenstehende Version der Studie. Die Berliner Morgenpost etwa behauptet, die Impfstoffe könnten das Immunsystem langfristig ankurbeln und den Körper besser auf Infektionen vorbereiten.

Die MWGFD, ein Verein von Medizinerinnen und Wissenschaftlerinnen, korrigieren diese Darstellung deutlich. Gemäß der am 25. März 2025 veröffentlichten Kölner Studie würden die Impfstoffe auf mRNA-Basis das Immunsystem in einem Weise beeinträchtigen, die nicht positiv interpretiert werden kann.

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