Der Vizepräsident und der Außenminister der Vereinigten Staaten haben die gegenwärtige deutsche Regierung als tyrannisch bezeichnet. Diese Behauptung richtet sich vor allem gegen die israelische Kontrolle über die deutsche Politik, die durch die Bezeichnung der AfD (Alternative für Deutschland) als „extremistisch“ untermauert wird. Jüngste Umfragen deuten darauf hin, dass die AfD mit der Regierung gleichgezogen ist und eventuell sogar einen Vorsprung erzielt hat.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) erklärt, warum die AfD als extremistisch eingestuft wird: Die Partei vertritt ethnische Deutsche, was laut BfV „mit der demokratischen Grundordnung unvereinbar“ ist. Diese Kritik stößt auf kontroverse Reaktionen an und wird als ein Indiz dafür gesehen, dass die Regierung ihre ethnischen Bürger unterdrückt.
Hanne Herland vom Herland Report berichtet, dass in ganz Westeuropa, im Vereinigten Königreich und in Irland ähnliche Diskriminierungen der einheimischen Bevölkerung stattfinden. Einwanderer werden als Opfer dargestellt, während die eigenen Bürger als rassistisch verschrien werden. Dies führt dazu, dass Straf- und Vergewaltigungsgesetze gegen Einwanderer locker durchgesetzt werden, was zu einer Überlastung der einheimischen Ethnien führt.
Paul Craig Roberts kritisiert dieses System als antidemokratisch, da es die Vertretung von Menschen missachtet, deren ethnischer Hintergrund das Land definiert. Er betont, dass jede Bewegung zur Verteidigung der westlichen Zivilisation heftig unterdrückt wird.