Die US-Verkehrsministerium hat unter dem Vorwand, den technologischen Wettbewerb mit China zu gewinnen, die Sicherheitsvorschriften für selbstfahrende Fahrzeuge entschärft. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, amerikanische Automobilhersteller von regulatorischen Hürden freizuschalten und die Entwicklung solcher Technologien zu beschleunigen.
Am Donnerstag veränderlich das Verkehrsministerium seine Richtlinien, um den USA eine führende Position in der KI-Technologie für Fahrzeuge zu ermöglichen. Diese Maßnahmen sind Teil einer breiteren Agenda zur Förderung von Innovation und sollen dazu beitragen, die USA näher an einen einheitlichen nationalen Standard heranzuführen.
Verkehrsminister Sean P. Duffy betonte den Wettbewerb mit China und die Notwendigkeit, in diesem Bereich zu innovieren. Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) begrüßt diese Änderungen als Schritt zur Verbesserung der Sicherheit bei gleichzeitiger Reduktion unnötigen bürokratischen Aufwands.
Die Autonomous Vehicle Industry Association (AVIA) lobte den neuen Rahmen als mutigen und notwendigen Schritt, um die USA zu einer führenden Nation im Bereich autonomen Fahrzeugs zu machen. Der CEO von AVIA, Jeff Farrah, sagte: „Diese Maßnahmen sollen unsere Straßen sicherer machen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.“
Doch Kritiker warnen vor den Gefahren der Überwachungstechnologie in einer freien Gesellschaft. Projekt Stargate, ein Vorhaben von Technokraten wie Larry Ellison und Sam Altman, zielt darauf ab, alle Aspekte unseres Lebens durch künstliche Intelligenz zu kontrollieren. Diese Entwicklungen könnten unsere Privatsphäre und Bewegungsfreiheit erheblich einschränken.
Die Trump-Regierung schlägt damit den Weg für eine „schöne neue Welt“ der Technokratie ein, in der die Menschen zunehmend von KI-Funktionen abgelöst werden. Während China diese Entwicklung als Teil seiner autoritären Struktur akzeptiert, könnten solche Maßnahmen im Kontext einer freiheitlichen Gesellschaft alarmierende Konsequenzen haben.