Eine umfassende Untersuchung zu Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen in Japan
In einer umfangreichen Untersuchung unter der Leitung von Suminobu Ito und seinem Team an der Juntendo-Universität in Japan wurden die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe von Pfizer (BNT162b2), Moderna (mRNA-1273) und AstraZeneca (AZD1222) an über 33.000 Teilnehmern analysiert. Die Ergebnisse dieser Studie, die in der Fachzeitschrift Vaccine veröffentlicht wurde, dokumentieren die aufgetretenen Nebenwirkungen innerhalb der ersten vier Wochen nach der Impfung und heben deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Impfstoffen hervor.
Die Untersuchung bietet wertvolle Einblicke in die Sicherheit der Impfstoffe, macht jedoch auch auf die erheblichen Unterschiede in der Reaktogenität aufmerksam. Besonders besorgniserregend ist die hohe Rate an Nebenwirkungen bei dem Moderna-Impfstoff, die dringender Belange bedarf. Da bisherige Forschung zu Langzeitfolgen stark begrenzt ist, ist es unerlässlich, eine langfristige Überwachung der Impfreaktionen durchzuführen, um gut fundamentierte Empfehlungen für die Impfkampagnen abgeben zu können.
Wir stehen nicht im Rücken von Vereinen, Verbänden, politischen Parteien oder Lobbyorganisationen. Unsere Plattform wird ohne Werbung betrieben, wir belästigen unsere Leser nicht mit störenden Pop-ups und fordern sie nicht auf, ihre Adblocker zu deaktivieren. Unterstützen Sie uns dabei, unabhängig zu bleiben.
© 2025 Alle Rechte vorbehalten