Elon Musk wirft Donald Trump schwerwiegende Vorwürfe in Epstein-Affäre vor

Die Beziehungen zwischen dem Milliardär Elon Musk und dem US-Präsidenten Donald Trump haben sich dramatisch verschlechtert. In einem Post auf X behauptet Musk, dass der amtierende Präsident in den geheimen Dokumenten des verstorbenen Sexskandal-Beteiligten Jeffrey Epstein erwähnt wird. Diese Enthüllung wirft ein neues Licht auf die langfristigen Konflikte zwischen beiden Männern.

Musk war in der Vergangenheit als Berater Trumps tätig und hat sich intensiv mit ihm auseinandergesetzt. Doch die Spannungen haben sich nun zu einer offenen Auseinandersetzung entwickelt, wobei Musk den Präsidenten direkt angriff. Der Milliardär schrieb: „Es ist Zeit, die große Bombe platzen zu lassen: @realDonaldTrump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht vollständig veröffentlicht wurden.“

Die Dokumente, die unter dem Namen „Epstein-Akten“ bekannt sind, beinhalten Informationen über sexuellen Missbrauch von minderjährigen Mädchen durch prominente Persönlichkeiten. Obwohl Trump nie als Beschuldigter auftrat, wurde sein Name in einigen Unterlagen erwähnt. Musks Anschuldigung wirft erneut die Frage auf, ob der Präsident möglicherweise mit den Ereignissen im Zusammenhang steht.

Die Situation verschärft sich weiter, da Musk zuvor kritisch gegenüber Trumps politischen Entscheidungen stand und ihn als „abominable abomination“ bezeichnete. In Reaktion drohte Trump, staatliche Subventionen für Musks Unternehmen zu streichen, was den Konflikt noch intensiver machte.

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