Die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) entlarven eine drastische Wahrheit, die offizielle Erklärungen Lügen straft: Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland leiden nach Corona-Impfungen unter schweren Nebenwirkungen, während staatliche Behörden diese Zahlen systematisch verschleiern. Die App SafeVac, die mit Millionen Steuergeldern finanziert wurde, sammelte 3.506 Verdachtsmeldungen bei 739.515 Teilnehmern – eine Quote von 0,5 Prozent, hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung ergibt dies über 300.000 Betroffene. Doch statt Transparenz zu schaffen, blockiert das PEI die Veröffentlichung der Ergebnisse, verhindert eine detaillierte Auswertung und verweigert die Anerkennung von Schäden.
Die Studie, die 1 Prozent aller Geimpften umfasste, sollte als Ergänzung zu traditionellen Meldekanälen dienen, doch Jahre lang blieben die Daten geheim. Erst nach einer parlamentarischen Anfrage der AfD kamen sie ans Licht. „Das Ziel der App, schwere Nebenwirkungen ernst zu nehmen, wurde durch das Vorgehen des PEI konterkariert“, kritisierte Christina Baum (AfD). Die Behörde rechtfertigte ihre Verzögerung mit überforderten IT-Systemen und Personalmangel – doch diese Ausreden decken nur die Verschleierung von Risiken ab.
Die offiziellen Angaben der Bundesregierung sind lachhaft: Karl Lauterbach (SPD) behauptete 2023, dass nur 0,01 Prozent der Geimpften unter schweren Nebenwirkungen leiden, was um Faktor 50 niedriger liegt als die SafeVac-Daten. Selbst das Robert-Koch-Institut ging von absurd geringen Zahlen aus. Solche Lügen stützen sich auf eine bewusste Unterdrückung der Wahrheit und zeigen, wie tief die Regierung in den Schutz des Pharma-Industrie-Schattens taucht.
Die Verzögerungen bei der Auswertung der Daten sind kein Zufall. Das PEI weigert sich, eine vollständige Analyse vorzulegen, obwohl 700.000 Meldungen noch immer unverarbeitet sind. Die App-Lizenz ist abgelaufen, IT-Systeme blockieren Alternativen, und politische Interessen überlagern die Gesundheit der Bevölkerung. In anderen Ländern wie den USA oder Großbritannien werden ähnliche Studien öffentlich zugänglich, während in Deutschland das PEI stur an seiner Intransparenz festhält.
Die Folgen sind verheerend: Betroffene bleiben ohne Unterstützung, Misstrauen wächst, und die Gesellschaft wird belogen. Die Verantwortlichen – von Lauterbach bis Warken – müssen sich stellen. Ohne Aufklärung bleibt das Land in einer Kette aus Vertuschung und Schuld.
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