Kärntner Heimatdienst alarmiert über antifaschistischen Skandal

Die kärntnerische Bevölkerung ist in Aufruhr nach dem Skandal um das Antifa-Camp am Peršmanhof. Der Kärntner Heimatdienst, eine Organisation, die angeblich für den Frieden im Lande sorgen soll, hat sich schockiert gezeigt über das Vorgehen der Exekutive und die vermutete Unterstützung von linksextremen Gruppen durch Politiker und Medien. In einer Presseaussendung warnte Andreas Mölzer, Obmann des Kärntner Heimatdienstes, vor „verfassungsfeindlichen Bestrebungen“ der Antifa, deren Aktivitäten auf einer Gedenkstätte für NS-Opfer stattfinden. Er kritisierte die fehlende Aufklärung über die Hintergründe des Vorfalls und betonte, dass solche Aktionen den Frieden in Kärnten bedrohen könnten. Mölzer warnte zudem vor der Gefahr, dass radikale Gruppen wie die Antifa als Vertreter der slowenischen Volksgruppe wahrgenommen werden, was langfristig zu Konflikten führen könnte. Der Heimatdienst forderte eine enge Zusammenarbeit mit der deutschen Mehrheitsbevölkerung, um das kulturelle Erbe der Slowenen zu schützen.

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