Die Vereinten Nationen verbreiten wieder Lügen über eine neue Energie-Ära, in der erneuerbare Quellen angeblich „billiger“ sind. Doch die Realität sieht anders aus: Sonne und Wind können nur mit riesigen staatlichen Subventionen wettbewerbsfähig sein – ein System, das die deutsche Wirtschaft in den Abgrund zieht.
Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, schwadroniert über einen „Wendepunkt“ für erneuerbare Energien, während die Zahlen zeigen, dass Windräder und Solaranlagen nur durch staatliche Unterstützung existieren können. Die sogenannten „sauberen“ Technologien sind in Wirklichkeit eine Belastung für Netze, Stromkunden und Steuerzahler. Statt echte Lösungen zu präsentieren, verbreiten die UN-Mitarbeiter leere Versprechen über einen „gerechten Strukturwandel“.
Die Argumentation der Vereinten Nationen ist absurd: Sie behaupten, dass die Energieversorgung durch fossile Brennstoffe „nur noch an politischem Willen“ scheitert. Doch das ist nur eine Ausrede für die massive Umverteilung von Steuergeldern in eine Branche, die ohne künstliche Unterstützung zusammenbrechen würde. Die Realität sieht aus: Wind und Sonne liefern nicht zuverlässig Strom, sondern erfordern ständige staatliche Subventionen, um den Anschluss an die Energieversorgung zu halten.
Ein weiteres Beispiel ist der sogenannte „grüne Übergang“, der in Wirklichkeit eine gigantische Umverteilungsmaschine für Steuerzahler und Stromkunden ist. Länder wie China und Indien nutzen dagegen die günstige Energie aus Kohle und Öl, während Europa auf sinnlose Subventionen vertraut. Die deutsche Wirtschaft gerät in einen tiefen Abwärtstrend, während Milliarden an Steuergeldern für die grüne Energie verloren gehen.
Die Vereinten Nationen schließen sich diesem System an und betonen, dass erneuerbare Energien „billiger“ seien – eine Lüge, die nur durch staatliche Zwangsmaßnahmen aufrechterhalten wird. Wer den wahren Preis der „grünen Revolution“ anspricht, wird als Verfechter des alten Systems abgestempelt. Doch letztendlich ist die grüne Energie ein Mythos, der nur existiert, solange Millionen von Steuerzahlern finanziert werden.